Gefühl auf Packpapier. Was ist das? Was ist Gefühl auf Packpapier? Das sind in erster Linie mit Öl- und Wachskreide auf 50 x 50 cm großem Packpapier gezeichnete Gefühlsdarstellungen/Befindlichkeiten. Die Motive zeigen bekannte Grundemotionen, aber auch Zwischentöne, Widersprüche und Uneindeutiges. Dabei lassen sie jedoch viel Raum für Interpretation und Diskussion, da die Karten nicht beschriftet sind. Die Kartenbox Gefühl auf Packpapier In therapeutischen oder Coaching-Prozessen geht es immer auch um Gefühle und Stimmungen. Gefühle können verwirrend sein und man weiß oft nicht genau, was man fühlt oder es fehlen die treffenden Worte um die Empfindungen zu benennen. Über die Karten kann man sich den eigenen Empfindungen nähern, sich wiederfinden und darüber ins weiterführende Gespräch kommen. Eine Auswahl von 50 Motiven ist nun als Kartensatz auf hochwertigem 350-g-Karton im Format 15 x 15 cm in einer platz- und ressourcenschonenden Box zusammengefasst worden. 50 Motive mit unterschiedlichen Gefühlsdarstellungen ohne Text zur freien Interpretation. Geeignet für den pädagogischen und/oder therapeutischen Einsatz bei Erwachsenen und Kinder/Jugendlichen - oder einfach für das eigene Wohlbefinden. Die Einsatzmöglichkeiten für den therapeutischen oder pädagogischen Einsatz bei Erwachsenen für die Arbeit in der Sprachvermittlung, der Arbeit mit Migrant*innen und der Traumabewältigung für den therapeutischen oder pädagogischen Einsatz bei Kinder und Jugendlichen für den Einsatz in Kitas und für Lehrer und Lehrerinnen an Grundschule und Förderschule, Fächer: Soziales Lernen und Pädagogik, Klasse 1-4 für den mobilen oder stationären Einsatz Psychotherapie, Beratung, Coaching, Fort- und Weiterbildung, Intervision/Supervision, Schule, soziale und pädagogische Gruppenarbeit, Seminare und zu Hause oder für das selbstständige Anfreunden mit der eigenen Gefühlswelt.

Mele Brink wurde 1968 in Bielefeld geboren und verbrachte Ihre Jugend im ostwestfälischen Hinterland. Nach einem Studium der Architektur an der RWTH Aachen und einem Abstecher in die Bildhauerei am Lehrstuhl für Plastik der RWTH Aachen, machte Sie sich 1998 als Illustratorin und Cartoonistin selbständig. Schon während des Architekturstudiums besuchte sie eher unakademische Zeichenkurse wie Bernsteins Zeichenschule an der Eider, das Comicseminar in Erlangen und die Sommerakademie an der Caricatura Kassel. Zeichnerisch ist sie hauptsächlich in der Welt der Cartoons, Illustrationen, Comics und Portraitkarikatur unterwegs und hat sich auf diesen Gebieten über die Jahre hinweg einen Namen gemacht.