Träger des Sterns der Völkerfreundschaft

Anna Seghers, Josip Broz Tito, Dean Reed, Ewald Schuldt, Alexander Schalck-Golodkowski, Eva Schmidt-Kolmer, Leo Stern, Erich Arendt, Jürgen Kuczynski, Hermann Matern, Eberhard Rebling, Gret Palucca, Marita Koch, Hans Mahle, Harry Thürk

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781158865185
Sprache: Deutsch
Umfang: 112 S.
Format (T/L/B): 0.7 x 24.6 x 18.9 cm
Auflage: 1. Auflage 2013
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 111. Kapitel: Anna Seghers, Josip Broz Tito, Dean Reed, Ewald Schuldt, Alexander Schalck-Golodkowski, Eva Schmidt-Kolmer, Leo Stern, Erich Arendt, Jürgen Kuczynski, Hermann Matern, Eberhard Rebling, Gret Palucca, Marita Koch, Hans Mahle, Harry Thürk, Walter Bartel, Gisela May, Hilde Benjamin, Otto Winzer, Grete Keilson, Walter Hollitscher, Albert Norden, Gert Wendelborn, Greta Kuckhoff, Friedrich Ebert junior, Richard Scheringer, Franz Dahlem, Manfred Bachmann, Manfred Gerlach, Walter Beling, Karl Kleinjung, Heinz Willmann, Kurt Maetzig, Albert Schreiner, Peter Florin, Rudolf Agsten, Heinz Galinski, Aenne Kundermann, Maximilian Scheer, Kurt Seibt, Klaus Gysi, Peter Adolf Thiessen, Herbert Kroker, Else Merke, Hermann Budzislawski, Harald Hauser, Willi-Peter Konzok, Ernst Goldenbaum, Paul Verner, Edgar Miles Bronfman senior, Hans Jendretzky, Alois Bräutigam, Lotte Ulbricht, Gertrud Sasse, Martin Weikert, Ernst Melis, Theo Adam, Otto Funke, Auguste Cornu, Leonhard Helmschrott, Karl Mewis, Josef Wenig, Paul Wandel, Lothar Bolz, Heinrich Toeplitz, Albert Wilkening, Hans Rietz, Paula Acker, Heinz Wieland, Wolfgang Kießling, Wiktor Georgijewitsch Kulikow, Katharina Kern, Alfred Lemmnitz, Mercin Nowak-Njechornski, Helga Mucke-Wittbrodt, Erwin Kramer, Walter Hedeler, Harry Ott, Siegfried Dallmann, Heinz Schöbel, Leipziger Synagogalchor, Hartmut Mitzenheim, Paul Roscher, Kurt Anclam, Wolfgang Junker, Stern der Völkerfreundschaft, Paul Scholz, Pjotr Andrejewitsch Abrassimow, Wassili Filippowitsch Margelow, Rudolf Hellmann, Eberhard Heinrich, Willy Rumpf, Heinz Oelzner, Max Sefrin, Werner Wenning, Juri Nikolajewitsch Oserow. Auszug: Josip Broz Tito (kyrillisch ) * 7. Mai 1892 als Josip Broz in Kumrovec, Königreich Kroatien und Slawonien, Österreich-Ungarn; gestorben 4. Mai 1980 in Ljubljana, Jugoslawien) war ein jugoslawischer Politiker und langjähriger Präsident Jugoslawiens. Das Pseudonym Tito nahm Josip Broz 1934 an, als er Mitglied des Politbüros der Kommunistischen Partei Jugoslawiens wurde und in den politischen Untergrund ging. Als Marschall führte Tito im Zweiten Weltkrieg die kommunistischen Partisanen im Kampf gegen die deutschen und italienischen Besatzer Jugoslawiens. Nach dem Krieg wurde er zunächst Ministerpräsident und schließlich Staatspräsident seines Landes, ein Amt, das er bis zu seinem Tod bekleidete. Er verfolgte eine von der Sowjetunion unabhängige Politik und galt seit den 1950er Jahren als einer der führenden Staatsmänner der Bewegung der blockfreien Staaten. Titos Geburtshaus in KumrovecJosip Broz entstammte einer kleinbäuerlichen Familie in Kumrovec (heute Kroatien), das zur Zeit seiner Geburt zu Österreich-Ungarn gehörte. Sein Vater Franjo war ein Kroate, dessen Vorfahren aus dem damals ebenfalls zu Österreich-Ungarn gehörenden Welschtirol (heute Trentino, Italien) eingewandert waren, seine Mutter Marija war Slowenin. Er war das siebte Kind der Familie. Er absolvierte eine Schlosserlehre in Sisak und trat 1910 in die Sozialdemokratische Partei Kroatiens und Slavoniens ein. Er arbeitete als Metallarbeiter in Zagreb, Kamnik, in Böhmen und in Deutschland, um 1911 unter anderem bei Benz & Cie. in Mannheim. Später arbeitete Tito als Einfahrer bei Daimler in Wiener Neustadt und wohnte bei seinem Bruder in Neudörfl. 1913 wurde Broz in die österreichisch-ungarische Armee eingezogen. Als im Jahr darauf der Erste Weltkrieg ausbrach, kam er zunächst als Artillerie-Unteroffizier an die Front gegen Serbien, bis er 1.