Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Bildungseinrichtung für Blinde und Sehbehinderte, Blinden- und Sehbehindertenorganisation, Blinden- und Sehbehindertensport, Taubblindheit, Blindenfußball, Berufsbildungswerk Soest, Amblyopie, Blindenfußball-Bundesliga, Farbenblindheit, Deutsche Blindenstudienanstalt, Brandenburgische Schule für Blinde und Sehbehinderte, Audiodeskription, Fichtenberg-Oberschule, Blindenpädagogik und Sehbehindertenpädagogik, Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen, Light for the World, Christoffel-Blindenmission, SBS Schweizerische Bibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte, Retina-Implantat, Africa action / Deutschland, Nikolauspflege, Dunkelrestaurant, Pingelap, Hörbücherei des Österreichischen Blinden- und Sehbehindertenverbandes, Landesschule für Blinde und Sehbehinderte, Dialog im Dunkeln, Landesbildungszentrum für Blinde Hannover, Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig, Blindenanstalt Nürnberg, ORBIS International, Liste von Blindenschulen, Royal London Society for the Blind, Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf, Torball, Westdeutsche Blindenhörbücherei, Braille Ohne Grenzen, Radio Reading Service, Hermann-Schafft-Schule, Bildschirmlesegerät, Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte Nürnberg, Blindenbücherei, Louis-Braille-Schule Düren, Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte, Deutsches Blindenhilfswerk, Weltblindenunion, Sehen ohne Grenzen, Fernrohrbrille, Odilien-Blindeninstitut, Zugänglichmachungsverordnung, Informationspool Computerhilfsmittel für Blinde und Sehbehinderte, Österreichischer Blinden- und Sehbehindertenverband, Großschrifttastatur, ONCE, Blindeninformationssystem, Seeing is Believing, Berufsbildungswerk für Blinde und Sehbehinderte Chemnitz, Berufsförderungswerk Würzburg, Konsortium Schweizer Blindenmedieninstitutionen, Vergrößerungssoftware, Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte Krakau, Dialogmuseum, MuZIEum, Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband, Großdruck, Hildesheimer Blindenmission, Begleitläufer, Wahlschablone, Bund der Kriegsblinden Deutschlands, Blindenleihbibliothek am Goetheanum, SSG Blista Marburg. Auszug: Blindenfußball ist eine Sportart aus dem Bereich des deutschen Blindensports, die seit Sommer 2006 in Deutschland praktiziert und trainiert wird. Zwei Mannschaften treten mit je fünf Spielern gegeneinander an. Ziel ist es, wie beim Fußball sehender Spieler, den Ball ins gegnerische Tor zu schießen. Die Spieler auf dem Feld sind blind im Sinne des höchsten Schweregrads B1. Augenklappenbinden und Augenpflaster gleichen eventuelle Unterschiede in der Sehschädigung unter den Spielern aus. Die Torhüter dürfen als einzige Spieler über eine normale Sehfähigkeit verfügen. Sie und die mannschaftseigenen Guides, die jeweils hinter dem gegnerischen Tor positioniert sind, sowie die Trainer an den Banden dirigieren mit Zurufen ihre Spieler. Der Ball ist im Inneren mit Rasseln versehen und auf diese Weise hörbar. Strafstoß zum 1:0 im Spiel Stuttgart gegen Berlin am 15. Dezember 2007 in MarburgGespielt wird auf einem etwa 20×40 Meter großen rechteckigen Feld, dessen Längsseiten von stabilen Seitenbanden begrenzt werden. Eine glatte Vorderfront dieser Banden ohne ins Feld ragende Füße ist essentiell, da die Spieler über Bande spielen und sich während des Spiels an ihr entlang tasten. Blindenfußball wird international vielfach in der Halle, daher auch der Begriff Blind Futsal, gespielt, ist unter entsprechenden Beding.
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