Königreich Hannover

Brüder Grimm, Göttinger Sieben, Welfen, Grafschaft Bentheim, Deutscher Krieg, Geschichte Ostfrieslands, Corps Hannovera Göttingen, Postgeschichte und Briefmarken Hannovers, Fürstentum Lüneburg, Schlacht bei Langensalza

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781233241774
Sprache: Deutsch
Umfang: 90 S.
Format (T/L/B): 0.5 x 24.6 x 18.9 cm
Auflage: 1. Auflage 2011
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 90. Kapitel: Brüder Grimm, Göttinger Sieben, Welfen, Grafschaft Bentheim, Deutscher Krieg, Geschichte Ostfrieslands, Corps Hannovera Göttingen, Postgeschichte und Briefmarken Hannovers, Fürstentum Lüneburg, Schlacht bei Langensalza, Fürstentum Calenberg, Hannöversche Südbahn, Land Hadeln, Grafschaft Hoya, Ständeversammlung des Königreichs Hannover, Lokomotiven der Hannoverschen Staatsbahn, Fürstentum Göttingen, Minister des Königreichs Hannover, Hochstift Hildesheim, Fürstentum Grubenhagen, Hohnstein, Klosterkammer Hannover, Haus Hannover, Auszug nach Witzenhausen, Königlich Hannöversche Staatseisenbahnen, Bremen, Deutsch-Hannoversche Partei, Hannoversche Westbahn, Harlingerland, Deutsche Kanzlei, Georg Friedrich König, Grafschaft Diepholz, Welfenfonds, Reptilienfonds, Hannoversche Bank, Landdrostei Hildesheim, Hannoverscher Staatsrat, Hannoverscher Verfassungskonflikt, Domänenkammer Hannover, Welfenlegion. Auszug: Die Geschichte Ostfrieslands hat eine teils recht eigenständige Entwicklung innerhalb Deutschlands genommen, weil die Region durch große Moore im Süden des Landstrichs bei gleichzeitiger Hinwendung zur See über Jahrhunderte relativ isoliert war. So war in Ostfriesland im Mittelalter der Feudalismus nur wenig ausgeprägt, stattdessen entstand das Gefolgschaftssystem der Friesischen Freiheit. Erst 1464 wurde das Haus Cirksena mit der Reichsgrafschaft Ostfriesland belehnt. Der Absolutismus blieb in Ostfriesland jedoch unbekannt. In den zwei Jahrhunderten nach etwa 1500 machte sich ein spürbarer Einfluss der Niederlande bemerkbar - politisch, wirtschaftlich und kulturell. 1744 verlor die Grafschaft ihre Selbstständigkeit innerhalb des Heiligen Römischen Reichs und gehörte fortan zu Preußen, nach dem Wiener Kongress (1815) zum Königreich Hannover, ab 1866 wiederum zu Preußen und seit 1946 zu Niedersachsen. Prägend ist auch der Jahrhunderte währende Kampf gegen die Fluten der Nordsee. In dem flachen Land an der Küste begannen die Menschen um das Jahr 1000, sich durch die Anlegung von Warften und Deichen gegen die Fluten zu schützen. Dabei kam es jedoch immer wieder zu schweren Rückschlägen in Form von verheerenden Sturmfluten, u.a. mit Deichdurchbrüchen, Überschwemmungen und Landverlusten. Fortschritte in der landwirtschaftlichen Nutzung waren durch verbesserte Melioration der Marschen und die planmäßige Urbarmachung der Moore (ab 1633) zu verzeichnen. Der Handel, insbesondere der Seehandel, hat zu fast allen Zeiten eine wichtige Rolle gespielt. So war die Stadt Emden um 1600 eine der führenden Hafenstädte Europas und entwickelte sich zugleich zu einem Hort des Calvinismus. Landwirtschaft und Fischerei waren über Jahrhunderte die wichtigsten Erwerbszweige. Die Industrialisierung hingegen fand erst spät statt. Großsteingrab Tannenhausen Die Sonnenscheibe von Moordorf, Gold, Durchmesser: 145 mm, Höhe: 0,14 mm, Gewicht: 36,17 g, Landesmuseum HannoverFrüheste Spuren menschlich

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