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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783423301374
Sprache: Deutsch
Umfang: 400 S.
Format (T/L/B): 2.1 x 19 x 12 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

'Dass also der Staat von Natur ist und ursprünglicher als der Einzelne, ist klar.] Alle Menschen haben von Natur den Drang zu einer solchen Gemeinschaft, und wer sie als erster aufgebaut hat, ist ein Schöpfer größter Güter.' Aristoteles Der Mensch ist von Natur ein politisches Wesen, so Aristoteles' Erkenntnis am Anfang seiner Politik. Mit klarem Blick für die wirksamen politischen Kräfte, die wiederkehrenden Konstellationen und Tendenzen, schöpfend aus der reichen Erfahrung der Griechen, untersucht Aristoteles hier die Grundformen politischer Gemeinschaft: die Monarchie, die Aristokratie, die Demokratie. Er analysiert ihre Stärken und Schwächen, ihre Chancen, sich zu entwickeln und zu erhalten, sowie ihre Tendenz, abzuleiten in die Diktatur, die Herrschaft einer Interessengruppe oder in Anarchie. Zahlreiche historische Beispiele belegen und illustrieren den Gedankengang.

Autorenportrait

Aristoteles wurde 384 v. Chr. in Stageira/Makedonien als Sohn eines Arztes geboren und ging mit 18 Jahren nach Athen. Dort war er zwei Jahrzehnte lang Mitglied der Akademie Platons, zunächst als Schüler, später als Lehrer. 343 v. Chr. wurde er zum Erzieher Alexanders des Großen berufen. Er starb 322 V. Chr. in Chalkis auf Euböa. Die aristotelische Ethik war für die Philosophie der Antike und seit dem Mittelalter für die Theologie von größter Bedeutung. Auch für die heutige Philosophie ist das Werk des Aristoteles eine der wichtigsten Grundlagen.

Leseprobe

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