Beschreibung
Er ist einer der ungewöhnlichsten Kardinäle der Katholischen Weltkirche. Jean-Claude Hollerich stammt aus einem kleinen Ort in Luxemburg, studiert hat er in Deutschland und Rom, doch zu Hause ist er zugleich in Japan und in Europa. 2011 wurde der Jesuit Erzbischof von Luxemburg und 2019 der erste Kardinal des Landes. Hollerich wirbt für eine Missionierung Europas und zugleich mahnt er gravierende Veränderungen in der Kirche an. Eine der wichtigen Fragen für die Zukunft sei es, Frauen in allen Bereichen der Kirche gleichberechtigt zu beteiligen. In dem vorliegenden Buch spricht der enge Vertraute von Papst Franziskus erstmals ausführlich über seine Liebe zu Asien, seinen Einsatz für ein starkes Europa seine Engagement für Gerechtigkeit und Frieden und seine Hoffnung auf eine vitales und engagiertes Christentum.
Autorenportrait
Kardinal Jean-Claude Hollerich ist Erzbischof von Luxemburg. Seit 2018 ist er Präsident der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft (ComECE). Er ist Generalrelator der kommenden Weltbischofssynode im Vatikan zum Thema Synodalität.
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