Beschreibung
Was von der Welt übrigblieb. Es ist das Jahr 2033. Ein verheerender Krieg hat weite Teile der Erde vernichtet und jegliches Leben unmöglich gemacht. Die Oberfläche wird beherrscht von unheimlichen Mutanten, die Jagd auf alles machen, was sich bewegt. Doch es gibt Überlebende: In den U-Bahn-Schächten der Moskauer Metro haben die Menschen eine bizarre Zivilisation entwickelt. Eine Zivilisation, die in großer Gefahr schwebt.
Autorenportrait
Dmitry Glukhovsky, geboren 1979, hat internationale Beziehungen in Jerusalem studiert und arbeitet als Journalist für den Fernsehsender "Russia Today". Mit seinem Debütroman "Metro 2033" landete er auf Anhieb einen Bestseller. Glukhovsky lebt in Moskau.