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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783551321213
Sprache: Deutsch
Umfang: 288 S.
Format (T/L/B): 2.1 x 18.7 x 12 cm
Lesealter: 14-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Acht Jugendliche, ein Haus und eine Nacht, die zum Horrortrip wird! Es ist Samstagabend und Quentin lädt zum Trinken und Feiern in die schicke Villa seiner Eltern ein. Abgeschieden in den Bergen gelegen, ist sie der perfekte Ort des heutigen Mottos: Wer sich erschreckt, muss trinken! Doch aus Spaß wird schnell bitterer Ernst. Die ersten blutigen Finger bringen die Gruppe noch zum Lachen, es wird ordentlich getrickst. Als der Geist einer tot geglaubten Mitschülerin auftaucht und die Telefonleitung plötzlich gekappt ist, läuft der Abend aus dem Ruder. Die Acht sind auf sich allein gestellt. Und alle stellen sich dieselbe Frage: Wer steckt hinter den mysteriösen Vorfällen? Die Nacht will kein Ende nehmen. Als dann auch noch einer nach dem anderen verschwindet, scheint keiner mehr dem Horror zu entkommen. Gruseligspannender Horrorthriller, der bis zur letzten Seite atemlos macht!

Autorenportrait

Mit seinem Titel 'Pour Adultes Seulement', hat sich Philip Le Roy 1997 in die Literaturszene gestürzt. 2005 erhielt sein Buch 'Le Dernier Testament' den 'Grand Prix de Littérature Policière' und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. In seinen Büchern schafft er stets herausragende Persönlichkeiten. Philip Le Roy lebt in Vence, zwischen dem Meer und den Bergen, wo er sich dem Schreiben und dem Kampfsport widmet. 'Die Nacht der Acht' ist Le Roys erstes Jugendbuch.

Leseprobe

'Ich hab die Tür vorhin zugemacht. Ganz sicher!' 'Du hast nicht richtig aufgepasst, das ist alles', beruhigte sie Quentin. 'Nein, ich hab extra noch mal nachgeschaut.' 'Glaubst du etwa, es ist noch jemand im Haus?', fragte Julien. 'Du warst das, Quentin, oder?', vermutete Marie. 'Du willst uns weismachen, dass es deine Besucher wirklich gibt. Sie sind unten im Keller und einer von ihnen hat Camille vorhin erschreckt, richtig?' An diesem Punkt des Abends begannen die Acht die Wirkung des Alkohols zu spüren. Die Grenzen zwischen Inszenierung und Realität verschwammen. Die wahren und die falschen Geschichten vermischten sich, bis sie glaubten, die Anwesenheit fremder Besucher im Haus zu spüren. Dabei entging ihnen völlig die reale Gefahr, in der sie schwebten

Schlagzeile

Gänsehaut pur!>