Beschreibung
'Unglaublich, wie ein männlicher Autor eine so wunderbare Frauenfigur schaffen kann. Wir warten auf mehr Boni.' Renate Schoch, Frankfurter Neue Presse Louise Bonì, Hauptkommissarin bei der Freiburger Kripo aus dem Dezernat Kapitalverbrechen, 42 Jahre alt, geschieden, bekommt den merkwürdigsten Auftrag ihrer Karriere als Polizistin: Sie soll einen japanischen Mönch suchen, der östlich von Freiburg durch das verschneite Land streift, und herausfinden, was er vorhat. Als sie den Mönch findet, wird ihr rasch zweierlei klar: Er ist verletzt, und er ist auf der Flucht. Als Louise die Hintergründe eines schrecklichen Verbrechens aufklärt, verändert sich auch ihr Leben drastisch.
Autorenportrait
Oliver Bottini, in Nürnberg geboren, studierte in München Neuere deutsche Literatur, Italianistik und Markt- und Werbepsychologie. Er erhielt für seine beiden Kriminalromane »Mord im Zeichen des Zen« und »Im Sommer der Mörder« jeweils den Deutschen Krimi Preis. Beide Romane standen monatelang auf der KrimiWelt-Bestenliste und wurden in mehrere Sprachen übersetzt. 2007 wurde er für den Friedrich-Glauser-Preis in der Sparte Roman nominiert. Sein dritter Roman, »Im Auftrag der Väter«, stand 2007 auf der Shortlist des Münchener Tukan-Preises. Auch die beiden weiteren Romane, »Jäger in der Nacht« und »Das verborgene Netz«, waren sehr erfolgreich. Oliver Bottini lebt in Berlin. Im Internet: www.bottini.de
Schlagzeile
''Unglaublich, wie ein männlicher Autor eine so wunderbare Frauenfigur schaffen kann. Wir warten auf mehr Boni.'' Renate Schoch, Frankfurter Neue Presse >
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