Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: keine, Universität Hamburg (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Institut für Verkehrswissenschaften), Veranstaltung: Luftverkehr im wettbewerbspolitischen Umbruch, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Arbeit ist die Deregulierung des Luftverkehrs in den USA und Europa.Nach Maurer (2002, S. 1) werden alle Vorgänge, die der Ortsveränderung vonPersonen, Fracht und Post auf dem Luftweg dienen unter dem Begriff Luftverkehrzusammengefasst.Der Luftverkehr ist in den vergangenen Jahren stetig angestiegen (Vgl. Abb. 3, S. 25)und auch für die Zukunft werden jährliche Wachstumsraten von ca. 5 % veranschlagt.Zur Bewältigung dieses zusätzlichen Verkehrsaufkommens muss zum einen dieVerkehrsinfrastruktur und das Fluggerät den Bedürfnissen angepasst werden, zumanderen erscheint es sinnvoll, auch den Wettbewerbsrahmen des wachsenden Marktesan die steigenden Anforderungen anzugleichen.Im Jahre 1978 liberalisierten die USA mit dem Airline Deregulation Act ihreninländischen Flugverkehr. Die amerikanische Deregulierung könnte als Vorbild fürvergleichbar große Binnenmärkte dienen, wie z. B. China, Indien oder der russischenFöderation.In Europa vollzog sich die Deregulierung auf multilateraler Ebene zur Schaffung einesgemeinsamen Binnenmarktes. Dieser Vorgang könnte als Beispiel dienen für andereStaatenverbunde, wie z. B. dem ASEAN oder dem südamerikanischen Mercosur-Bund.Ziel dieser Arbeit ist zu zeigen, wie sich die Deregulierung in den USA und in Europavollzog. Die beiden Märkte werden dabei einzeln behandelt. Zunächst soll dargelegtwerden, wie die Märkte unter ihrer jeweiligen Regulierung strukturiert waren. Dann sollgezeigt werden, aus welchen Gründen die Liberalisierungen vorangetrieben wurden. Imnächsten Schritt werden die Deregulierungsmaßnahmen beschrieben und anschließenddie Auswirkungen der Vorgänge auf die Marktstruktur.In Gliederungspunkt sechs werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischenden Liberalisierungen und Gemeinsamkeiten in der EU und den USA herausgearbeitet.Die Arbeit endet mit einem Ausblick über weitere Liberalisierungsmöglichkeiten iminternationalen Luftverkehr.
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