Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Normative Theorien in den Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Normen bilden die Leitideen für die Rechtsprechung und die Struktur des politischen Zusammenlebens. Die Legitimität und der Geltungsanspruch dieser Pfeiler der politischen Gemeinschaft ist Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit. Die Schwierigkeit einer angemessenen Rechtfertigung von handlungsanleitenden verallgemeinerten Werturteilen ist bedingt durch die Tatsache, dass es in der Welt eine Fülle von divergierenden Beurteilungsmaßstäben für moralische Handlungen gibt. Der Pluralität und Diversität von Normen in den Gemeinschaften der Welt muss Tribut gezollt werden. Es ist ein philosophischer Gemeinplatz, dass es keine absoluten Normen geben kann. Der Rekurs auf objektiv gute und richtige Normen ist bei der Formulierung einer Theorie nicht zulässig. Diese Position bezeichne ich als ethischen Relativismus. Hinzu kommt die Standardauffassung in der Philosophie, dass es keine objektive Verwendung von moralischen Werturteilen gibt, die präskriptiv sind. Der ontologische Status der Wörter gut und schlecht ist fraglich. Um nicht eine de gustibus non est disputandum Mentalität in der Ethik einreißen zu lassen muss man Alternativlösungen zur Begründung normativer Werturteile heranziehen. Zwei Theoriekonzeptionen, die den Anspruch auf universale Normen erheben ohne jedoch fundamentale Annahmen zu machen, sind Gegenstand dieser Arbeit. Deren Legitimierungsversuche werden auf ihre argumentative Koheränz und Relevanz hin untersucht.
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