Beschreibung
Heinsohns und Steigers Buch "Eigentum, Zins und Geld" begründete vor 20 Jahren einen Paradigmenwechsel in der Wirtschaftstheorie: Nicht der Tausch, sondern das Eigentum ist der Ursprung des Wirtschaftens. Diese Festschrift für Gunnar Heinsohn ehrt einen ungewöhnlich vielseitigen Wissenschaftler, der in jedem Bereich, in dem er sich bewegt hat - hier sind insbesondere die Theorie und Geschichte der Zivilisation sowie die Demographie zu nennen -, wesentliche Denkanstöße gab. Seine besondere Stärke dabei war stets, dass er die eingefahrenen Denkwege verlassen und eine völlig neue Perspektive eröffnet hat. Inhalt Frank Decker, Sheelagh McCracken: Security as a Driver in Shaping the Legal Concept of Property - Geoffrey Hodgson: Forms of Exploitation and Sources of Inequality within Capitalism - Markus C. Kerber: Gedanken zur Zukunft der Eigentumsökonomik - Frank Decker: Money, interest and the dynamics of capitalism: a monetary growth model - Julien-François Gerber, Rolf Steppacher: Towards a theory of possession - Justyna Schulz: Eigentumsparadox in EU-Osteuropa - Detlev Ehrig, Uwe Staroske: Die Zukunft der Europäischen Zentralbank ein ständiger lender of last resort? Daniel Stelter: Causes, Scenarios and Remedies for the Economic Crisis in the West Fredmund Malik: Eigentumsökonomische Unternehmensführung Ulrich Busch: Johann Gottlieb Fichtes vorkapitalistischer Antikapitalismus - Uwe Wagschal: Eine Schlüsselgröße für Konflikte: Der männliche Youth Bulge - Michael Naumann: Kriegsursachen und Sprache - Jan Beaufort: Der Ammian-Tsunami redatiert - Überlegungen zur Datierung der Katastrophe, die Alexandria und die Provinz Creta et Cyrene zerstörte - Ausgewählte Werke von Gunnar Heinsohn
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