Unberechenbare Gier - Erotische Geschichten

Eine echte Lustreise!, Erotik Geschichten

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783750716094
Sprache: Deutsch
Umfang: 176 S.
Format (T/L/B): 1.2 x 19 x 11.5 cm
Lesealter: 16-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Hier reiht sich eine erotisch-geile Kurzgeschichte an die nächste. Es gibt wilde Erlebnisse mit dem sexy Verbrecher im Knast und dem verführerischen Chef. Einem unerfahrenen Mann wird gezeigt, was Sex bedeutet und wie scharf er sein kann. Und das unersättliche Schneeflittchen darf es gleich mit zwei ihrer Mitbewohner treiben. Abgefahren, spannend, fantasiereich, lustig und erotisch versüßen diese heißen Kurzgeschichten die Zeit und nehmen mit auf eine echte Lustreise!Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Autorenportrait

Ebony White wurde 1987 in Burg bei Magdeburg geboren. Bereits als kleines Mädchen begeisterte sie sich für Poesie und verarbeitete ihre Ängste und Sorgen in ihren Texten. Diese bewahrte sie auf - verschlossen in einer alten antiken Truhe, die heute ihren Dachboden schmückt. Ihre Liebe zum Schreiben hält bis heute an. Ohne Notizheft und Kugelschreiber geht sie nicht aus dem Haus. Ihre Texte sind so vielfältig wie ihre Gefühle, sodass sie in mehreren Genres Anklang finden. Ihr Ziel ist es, irgendwann von ihren Schriften leben zu können. Besonders inspiriert wird sie dabei von ihrer großen Liebe, mit der sie all ihre sexuellen Vorlieben auslebt. Doch die Idylle täuscht, denn die Geschichten von Ebony White sind provokant. Sie entführen den Leser in eine Welt voller Liebe, Lust und Gier, gepaart mit tiefem Verlangen, Intrigen und einem Hauch von Wahnsinn!

Leseprobe

Ich bin innerlich aufgewühlt, fühle mich lebendig und aphrodisiert. Mein Verstand wehrt sich, während mein Bauch mehr von ihm erfahren will. Ob er das Knistern in der Luft auch spürt? Ich stelle mir bereits vor, wie er nackt unter mir liegt, während ich ihn. Mir gefällt die schmutzige Fantasie, die er in mir auslöst, sodass ich das Grinsen nicht unterdrücken kann. In dem Moment kündigt ein heller Ton den Fahrstuhl an, der mich wieder aus meinem Wunschtraum reißt. 'Ladys first', sagt Carlo. Wenn der wüsste, dass ich gerade den Taxifahrer den Finger in den Mund geschoben habe, würde er mich nicht als Lady bezeichnen!, denke ich. Aber was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Anmutig gehe ich an ihm vorbei und wackle mit Absicht mit dem Arsch, um ihn aufzugeilen. Obwohl ich keine Augen im Hinterkopf habe, spüre ich, wie sein Blick an meinem wohlgeformten Hinterteil haften bleibt und mein Plan aufgeht. Im Fahrstuhl spitzt sich die Situation zu. Er ist mir so nah, dass mir mein nymphomanisches Wesen zu Kopf steigt. Es fällt mir schwer, nicht an Sex zu denken. Am liebsten würde ich ihm sofort die Klamotten vom Leib reißen. 'Natürlich liegt das Zimmer ganz oben!', sage ich, als er den obersten Knopf drückt. 'Die besten Zimmer liefern den besten Ausblick.' 'Ach, tatsächlich? Gut zu wissen.' Provokativ grinse ich ihn an. 'Von mir kannst du noch etwas lernen', sagt er. 'Fragt sich nur was!', gebe ich zurück. Dass es zwischen uns prickelt, ist nicht zu leugnen. Doch als unerwartet das Licht im Fahrstuhl flackert und der Lift anfängt zu ruckeln, werde ich panisch. 'Was hat das zu bedeuten?', rufe ich erschrocken, während die Wucht, mit der der Aufzug zum Stehen kommt, mich in seine Arme drückt. 'Oh nein, nicht schon wieder', sagt Carlo völlig entspannt, während mir der Angstschweiß auf die Stirn tritt. 'Nicht schon wieder?' Fragend blicke ich ihn an. Ich stehe so nah bei ihm, als wären wir Vertraute und keine Fremden. 'Das ist das zweite Mal in diesem Monat. Ich war von Anfang an gegen diese Wartungsfirma, aber mein Chef wollte davon nichts hören. Scheint so, als würden wir beide etwas Zeit zu zweit auf engstem Raum verbringen müssen', sagt er und verschwindet vollständig im Dunkeln, als die Lampe im Fahrstuhl versagt. Lediglich sein Atem und die Wärme, die von ihm ausgeht, beruhigen mich zunehmend. Als mir bewusst wird, was er mir da eben erzählt hat, bemerke ich, wie meine Handflächen auf seiner Brust liegen und mein Becken bereits gegen seine Jeans drückt. Bingo, der Himmel hat mich erhört. Auch Carlo lässt die Angelegenheit nicht kalt, und er hat nicht vor, das vor mir geheim zu halten. Im Gegenteil. Mutwillig presst er seinen Unterleib ein Stück fester an mich ran. Er ist mir so gefährlich nahe, dass ich das Ausmaß der Beule in seinem Schoß erkenne. Das Spielzeug in seiner Hose ist beachtlich groß und wächst über meine Erwartungen hinaus. Oh mein Gott, wie sehr ich ihn will! Die Nässe, die er mir damit in den Slip treibt, spricht Bände, und Lust durchfährt meinen Körper.

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