Machs mir wild und überall

Erotische Geschichten

Moore, Mandy/C, Eloise/Ward, Julia u a
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783750732537
Sprache: Deutsch
Umfang: 152 S., 1 Illustr.
Lesealter: 16-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 23. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der Gier mitreißen und fühle die heiße Wollust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Der Lustschmerz der Sklavin Bewegungslos ausgeliefert Der wilde Sex der Nachbarn Das gierige Blind Date Der verruchte NachbarDiese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Autorenportrait

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden. Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.

Leseprobe

Tatsächlich waren heute Morgen mehrere Frauen im Fitnessstudio, von denen über die Hälfte nackt trainierte. Da ich auch am liebsten nackt war, schloss ich mich ihnen für ein ausgiebiges Work-out an. Der Nebeneffekt beim Nacktsport ist allerdings, dass man sich dabei ziemlich aufgeilt. Auch Brigitte trainierte nackt. Ich hielt mich zwar ziemlich zurück, sah aber schon genau hin, speziell bei den Übungen an der Beinpresse. Brigitte hatte eine sehr aufregende. Ich war sehr angetan von ihrem Körper und hätte sehr gern mal Hand angelegt, war mir aber nicht sicher, wie sie das aufnehmen würde. Wir kannten uns ja erst seit dem Vortag. Nach dem Sport hatte ich einen Termin bei der Masseurin. Zur Vorbereitung war ein Wannenbad mit öligen Zusätzen vorbereitet, das ganz dezent nach Magnolien duftete. Ich ließ mich in das Wasser gleiten, döste eine Weile bei leiser Musik so vor mich hin und stellte mir vor, wie ich mit Brigitte spielte. Ich wollte ihre. Durch meine Fantasie war ich mal wieder so richtig scharf, als die Masseurin ihr Programm begann, indem sie mir die Haare wusch. Anschließend wickelte sie mich in ein riesiges Badetuch und führte mich zu ihrem Behandlungstisch. Ich legte mich weisungsgemäß auf den Bauch und sie begann mit der Massage. Dabei fing sie beim Kopf an und massierte mir die Kopfhaut, bevor sie an den Seiten des Halses hinunterglitt. Sie goss angewärmtes Öl auf meinen Körper und arbeitete sich nach und nach den Rücken hinunter bis zu meinen Pobacken, die sie hingebungsvoll knetete. Dabei zog sie die Pobacken jeweils auseinander und widmete sich immer nur einer Seite, berührte dabei aber immer wieder wie zufällig meinen. Meine ohnehin schon bestehende Erregung nahm noch weiter zu. Nachdem sie mit dem Po fertig war, massierte sie die Beine hinab und verweilte am Oberschenkel nahe meiner., als würde sie jeden Moment zugreifen. Aber nein, es ging hinab bis zu den Füßen. Danach half sie mir beim Umdrehen und als ich auf dem Rücken lag, goss sie erneut angewärmtes Öl über meinen Körper. Sie begann ihre Massage an meiner Stirn, arbeitete sich über Wangen und Hals bis zum. vor. Meine. reckten sich ihren weichen kräftigen Händen entgegen und sie verwöhnte sie, indem sie knetete und walkte, die. drehte, zwirbelte und langzog, dann aber an den Seiten hinab nach unten glitt. Ihre Hände massierten meinen Bauch, meine Taille und näherten sich zielsicher meinem Allerheiligsten. Sie strich kurz über. Nachdem sie meine Füße erreicht hatte, fragte sie mich, ob ich so zufrieden sei oder ob sie mit der intimeren Behandlung fortfahren solle. Dies dürfe sie nur auf ausdrücklichen Wunsch der Gäste. Ich war so erregt, dass ich sie schon beinahe anflehte, mit der Behandlung fortzufahren. Auch dem Einsatz von Hilfsmitteln stimmte ich zu. Daraufhin schob sie mir einen Keil unter das Gesäß und lagerte meine Beine weit gespreizt in Halterungen, die an der Liege nur hochgeklappt werden mussten. Der Fußteil der Liege wurde abgeklappt und schon lag ich wie auf dem.