Beschreibung
'Stell dir vor, du bekommst so einen Brief' Dreh den Brief um, wenn du bereit bist, dich vollkommen in meine Hände zu begeben, ohne ein Nein und alles, ohne fragen zu akzeptieren, dich drauf einzulassen. Sklavin, du wirst dich heute deinem Herrn vollkommen und ohne Wissen, was auf dich zukommt, hingeben. Ihm all deine Löcher darbieten und dies wie immer frisch gereinigt, rasiert und zart, wie ich dich mag. Wenn ich klingel, wirst du deine Tür öffnen und dich nackt, mit verbundenen Augen, deinen Knebel und Halsband tragend, mitten ins Wohnzimmer breitbeinig hinknien und warten, was ich mit dir anstellen werde. Es gibt heute keine Widerworte und keine fragen, sondern nur eine gehorsame Sklavin, die ihrem Herrn gehorchen will und wird. Du wirst alle Seile und das was du dir zum Auspeitschen vorstellen kannst mit deinen Hand und Fußfesseln zusammen im Schlafzimmer bereitlegen. Lege noch Dildos, Plugs und deine Kitzlersauger dazu und vergiss deine Venus nicht, da ich dich heute zum Orgasmus bringen will. Bisschen viel aufwand!Aber Sklavin, du wirst heute die ganze Nacht gefesselt mir zu willen sein und es gibt keine Möglichkeit vor Morgengrauen für dich wieder freizukommen oder abzubrechen. Deshalb überlege es dir gut ob du bereit bist dich auf das einzulassen. Wenn du es willst Sklavin, dann sende mir diesen Satz zu: 'Ich mache es nicht gerne aber, wenn mein Herr und Meister es verlangt, werde ich es tun. Alles was er verlangt werde ich tun, denn ich bin sein Eigentum. Deine Sklavin.' Die Zeichnung unter dem Text soll dich etwas vorwarnen auf das, was du dich hier einlässt, wird es kein Entkommen geben Was würdest du tun?
Autorenportrait
H. J. Dancke geboren in Berlin, lebt heute in Herten und schreibt da erotische BDSM Liebesgeschichten. Trotz manch deftigen Wortes kommt bei alldem der Humor nicht zu kurz. Eigentlich ist jede Geschichte nur eine harte Liebesgeschichte. Angefangen hat alles vor 25 Jahren mit den Joy Geschichten, die er seiner Frau schrieb, um die Wartezeit auf das nächste Wochenende zu versüßen. Es sollten Geschichten sein, die einen kurz in eine andre Welt entführen, die man real wohl niemals erleben würde.