Beschreibung
Es ist empfehlenswert jeden Tag mindestens 20 Minuten zu üben, ideal wären 30 Minuten. Die Regelmäßigkeit des Übens entscheidet über die langfristige Wirksamkeit. Es ist besser jeden Tag zum Beispiel 20 Minuten zu üben, als zweimal in der Woche jeweils zwei Stunden. Qi (Chi) heißt Energie und Gong ist das Üben. Sprichwörtlich wird also das Entfalten von (körpereigener) Energie geübt. Qi Gong ist keine Gymnastik, auch wenn es so erscheinen mag. Je präziser und regelmäßiger man die Übungen ausführt, desto besser entfaltet sich die positive gesundheitliche Wirkung.
Autorenportrait
Eine Lebenskrise im 25. Lebensjahr gab den Start für einen fundamentalen Wandel. Der Autor lernte im Jahre 1991 seinen Meister für Qi Gong und TaiChi kennen, welcher ihm den Rat gab, selbst mit dem täglichen Üben zu beginnen. Osho sagte einmal "Der Himmel ist nicht für die Schwachen" und sein TaiChi- Lehrer Ishu, der auch in Poona war, sprach immer wieder davon, daß man es selbst in der Hand habe, ob man sich treiben lasse oder ob man bereit wäre, den inneren Schweinehund der Trägheit, täglich neu zu besiegen. Qi Gong und TaiChi wurden fortan zum ständigen Lebensbegleiter.