Beschreibung
Dieses Buch beschäftigt sich mit der thematischen und fachgeschichtlichen Aufarbeitung der Selbst-/Reflexion innerhalb der Ethnologie bzw. Kultur- und Sozialanthropologie. Durch die unterschiedlichen Zugänge zum Feld hat sich die wissenschaftliche Position des/der ForscherIn im Feldforschungsprozess wie in der qualitativen Forschung geändert. Das Forschungsparadigma von Subjektivität und Objektivität, verbundenen mit den jeweiligen Qualitätskriterien, hat auch Einfluss auf die Bedeutung der Selbst-/Reflexion im wissenschaftlichen Prozess. Daraus entstandene Veränderungen im Umgang mit der Selbst-/Reflexion im Forschungskontext, sowie die begleitenden Problemstellungen und Grenzen werden in diesem Buch behandelt.
Autorenportrait
ist Kultur- & Sozialanthropologin und Psychotherapeutin (Fachrichtung: Existenzanalyse), Supervisorin und Coach in Freier Praxis - www.linska.net. Sie beschäftigt sich wissenschaftlich mit dem Thema "Was braucht es um ,gut' forschen zu können?" und Begründerin eines oberösterreichischen Netzwerks für Kultur- & SozialanthropologInnen - www.feldforschung.at
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