Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 119. Kapitel: Michael Jackson, Elvis Presley, Andrea Bocelli, Marilyn vos Savant, John Wayne Gacy, Rekordnationalspieler, Marcel Heinig, David Garrett, DJ Ötzi, Charlotte Dod, Werner Grissmann, Rudi Gutendorf, Michael Flatley, Alexandre Despatie, René Meyer, Karl Unterkircher, Appa Sherpa, Lolo Ferrari, Richard Rodriguez, Karolina Olsson, Annabel Chong, Ricky Jay, Hubert Dörer, Toni All, Ron Jeremy, Horst Preisler, Joachim Franz, Heinz-Dieter Kallbach, Orlando Duque, Arturo Brachetti, Magnus Arvidsson, Gert Mittring, Charles D. B. King, Chad Smith, Vesna Vulovic, Ralf Bauer, Christian Hofmann, Hans Klenk, Roy C. Sullivan, Paul Krenz, Nadja Auermann, Robert Seeger, Eva Ganster, Joe Rubinstein, Philip M. Parker, Jan van Koningsveld, Konrad Stöckel, Adriana Karembeu, Sergio Ferrero, Jan Stanislaw Skorupski, Shoaib Akhtar, Julian Alfred Steyermark, Larry Adler, Donnie Burns, Freddy Nock, Philip Rabinowitz, Rob Dyrdek, Fred Rompelberg, Ferdi Bracke, Hajime Nishi, Michael Sauser, Nico Brina, Ana Hickmann, Budhia Singh, Manfred Höberl, Paul Sahli, Elaine Davidson, Emilio Palma, Erich Brenter, Anne Abernathy, Manfred Klauda, Cindy Margolis, Gasbardin, Wim Hof, Hans Moretti, Arthur Blessitt, Weng Weng, Erich Gerer, Gebrüder Pospísil, Joseph Lazarow. Auszug: Elvis Aaron Presley (* 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi; gestorben 16. August 1977 in Memphis, Tennessee), häufig einfach nur "Elvis" genannt, war ein US-amerikanischer Sänger, Musiker und Schauspieler, der als einer der wichtigsten Vertreter der Rock- und Popkultur des 20. Jahrhunderts gilt. Wegen seiner Erfolge und seiner Ausstrahlung wird er auch als "King of Rock 'n' Roll" oder einfach als "King" bezeichnet. Presley gilt mit über einer Milliarde verkauften Tonträgern als weltweit erfolgreichster Solo-Künstler. Presley begann seine Karriere 1954 als einer der ersten Musiker der Rockabilly-Bewegung, einer Fusion von "weißer" Country-Musik und "schwarzem" Rhythm & Blues. Seinen Durchbruch hatte er 1956, als er zur kontrovers diskutierten Identifikationsfigur der Rock-'n'-Roll-Bewegung wurde. Für Furore sorgte er mit seinen ausgesprochen körperbetonten Bühnenauftritten in einer Zeit, in der dies noch nicht zum Standardrepertoire von Live-Entertainern gehörte. Presleys Markenzeichen waren seine markante, annähernd drei Oktaven umfassende Stimme und sein innovativer, emotionsgeladener Gesangsstil, mit denen er in so unterschiedlichen Genres wie beispielsweise Rock, Pop, Country-Musik, Gospel und Blues erfolgreich war. Presley wurde 14-mal für den Grammy nominiert, den er dreimal von der National Academy of Recording Arts and Sciences erhielt, die ihn ferner im Alter von 36 Jahren als bis dato jüngsten Vertreter mit dem Lifetime Achievement Award (Bing Crosby Award) auszeichnete. Presley ist als einziger Künstler in fünf Halls of Fame vertreten: Rock 'n' Roll, Rockabilly, Country, Blues und Gospel. Ferner wurden sechs seiner Songinterpretationen als historisch besonders bedeutsam in die Grammy Hall of Fame aufgenommen. Laut RIAA (Recording Industry Association of America) hat er zudem mit 159 Einheiten die meisten Gold- und Platin-Auszeichnungen. Die RIAA zeichnete ihn wiederholt als "Best Selling Solo Artist in U.S. History" aus. In den amerikanischen Billboard-Charts er
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