Japanese Brazilian Saudades

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781607328506
Sprache: Englisch
Umfang: 294 S.
Auflage: 1. Auflage 2019
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Format: EPUB
DRM: Adobe DRM

Beschreibung

Japanese Brazilian Saudades explores the self-definition of Nikkei discourse in Portuguese-language cultural production by Brazilian authors of Japanese ancestry. Ignacio Lopez-Calvo uses books and films by twentieth-century Nikkei authors as case studies to redefine the ideas of Brazilianness and Japaneseness from both a national and a transnational perspective. The result suggests an alternative model of postcoloniality, particularly as it pertains to the post-World War II experience of Nikkei people in Brazil. Lpez-Calvo addresses the complex creation of Japanese Brazilian identities and the history of immigration, showing how the community has used writing as a form of reconciliation and affirmation of their competing identities as Japanese, Brazilian, and Japanese Brazilian. Japanese in Brazil have employed a twofold strategic, rhetorical engineering: the affirmation of ethno-cultural difference on the one hand, and the collective assertion of citizenship and belonging to the Brazilian nation on the other. Lpez-Calvo also grapples with the community's inclusion and exclusion in Brazilian history and literature, using the concept of "e;epistemicide"e; to refer to the government's attempt to impose a Western value system, Brazilian culture, and Portuguese language on the Nikkeijin, while at the same time trying to destroy Japanese language and culture in Brazil by prohibiting Japanese language instruction in schools, Japanese-language publications, and even speaking Japanese in public. Japanese Brazilian Saudades contributes to the literature criticizing the "e;cognitive injustice"e; that fails to acknowledge the value of the global South and non-Western ways of knowing and being in the world. With important implications for both Latin American studies and Nikkei studies, it expands discourses of race, ethnicity, nationality, and communal belonging through art and narrative.

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