Beschreibung
Die Autorin Barbara Lukesch ist sich sicher, dass es eine erlernbare Kunst ist, eine schöne Ehe zu führen. Um diese These festzumachen, kontaktierte sie den Zürcher Psychoanalytiker Peter Schneider. Er würde davon war sie überzeugt klare Statements dazu abgeben, was eine Ehe schön machen, aber auch scheitern lassen kann. Und da diese Idee auch ihn begeisterte, nahmen sich die beiden viel Zeit, über all das zu reden, was für eine Partnerschaft wichtig ist: Geld, Haushalt, Sexualität, Streit, Gleichberechtigung, Vertrauen, Kinder, Liebe und Respekt, aber auch Empathie, Großzügigkeit und Humor. Dass ihre Gespräche nun in Buchform vorliegen, ist ein Geschenk, denn Barbara Lukesch ist eine ebenso hartnäckige wie geistreiche Fragerin und Peter Schneider nicht nur ein neugieriger Gesprächspartner, sondern auch ein ausgewiesener Fachmann, der seine Ein- und Ansichten einleuchtend und vor allem witzig formuliert. Das Buch "Peter Schneider, wie wird eine Ehe schön?" gehört daher nicht nur auf den Gabentisch von Frischvermählten, sondern ebenso auf den Nachttisch eines jeden Paares. Sich daraus vorzulesen, ist garantiert ein Genuss.
Autorenportrait
Barbara Lukesch, geb. 1954, studierte Germanistik, Anglistik und Literaturkritik. Heute arbeitet sie als freie Journalistin und ist als Dozentin an verschiedenen Fachhochschulen tätig. Für Wörterseh verfasste sie bereits die Bücher "Starke Worte" (mit Koautor Balz Spörri), "Klaus Heer, was ist guter Sex?", "Und es geht doch! Wenn Väter mitziehen" sowie die Bestseller "Wie geht Karriere? Strategien schlauer Frauen" und "Bauernleben Die unglaubliche Geschichte des Wisi Zgraggen". Barbara Lukesch, die seit 1990 verheiratet ist und einen erwachsenen Sohn hat, lebt in Zollikon ZH und in Gais AR.Peter Schneider, geb. 1957, verheiratet sei 1988, Vater seit 1990, studierte Philosophie, Germanistik und Psychologie. Er lebt in Zürich und führt dort eine psychoanalytische Praxis. Von 2004 bis 2014 war er Privatdozent für Psychoanalyse sowie bis 2017 Professor für Entwicklungs- und pädagogische Psychologie an der Universität Bremen. Seit 2014 ist er PD für klinische Psychologie an der Universität Zürich und seit 2017 Gastprofessor für Geschichte und Wissenschaftstheorie der Psychoanalyse an der International Psychoanalytic University in Berlin. Außerdem betätigt er sich seit vielen Jahren als Satiriker (SRF 3 und "Sonntagszeitung") und Kolumnist ("Tages-Anzeiger" und "Bund"). Er ist Autor zahlreicher Bücher.
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