Beschreibung
Er war Arzt im Krankenhaus, Pionier in Sachen Humanitäre Hilfe, Goncourt-Preisträger und ist jetzt Botschafter in Senegal. Jean-Christophe Rufin, Autor von Thrillern und historischen Romanen hat eine neues Abenteuer geschrieben, das Abenteuer seines Lebens. Rufin erzählt sehr poetisch und berührend über seine Kindheit, von seinem Großvater, der im Konzentrationslager Buchenwald nur deshalb überlebte, weil er Arzt war. Rufin erzählt, wie er durch diesen Einfluss überhaupt erst Mediziner geworden ist und wie die Medizin nicht nur zu seiner Leidenschaft, sondern zu einer Haltung wurde. Ein ergreifender, sehr persönlicher Bericht eines großen Homme de science et de lettres, eines Menschenfreundes im alten Sinn.
Autorenportrait
Jean-Christophe Rufin, 1952 in Bourges geboren, studierte Medizin und Politik, war Vize-Präsident von 'Ärzte ohne Grenzen', Berater im französischen Verteidigungsministerium und beim Roten Kreuz. Er ist einer der erfolgreichsten und renommiertesten Autoren Frankreichs. 2001 gewann er den Prix Goncourt. Er arbeitete als Entwicklungshelfer und engagiert sich gegen Antisemitismus und Rassismus. Von 2007 bis 2010 war er französischer Botschafter in Senegal. Er ist das jüngste Mitglied der Académie Francaise.Literaturpreise:Prix Goncourt 2001
Schlagzeile
"Eine Lebensgeschichte wie ein Roman, ein beherztes, zärtliches, ein hervorragendes Buch." Le Monde>