Beschreibung
Manchmal ist ein Jahr ein ganzes Leben.Iris Berben erzählt: aus ihrem Alltag, von Höhen und Tiefen, von Plänen und Wünschen, von Erfolgen und Niederlagen. In Gesprächen mit ZEITmagazin-Chef Christoph Amend gibt Iris Berben ein Jahr lang Einblicke in ihre Arbeit, in ihr Leben, ihre Träume. Und berichtet von Begegnungen, die sie geprägt haben, von Erlebnissen, die sie nicht vergessen wird.»Ein ungewöhnliches Buch, das keine Autobiografie ist, sondern das sehr persönliche Resümee einer großen und auch selbstkritischen Schauspielerin.«NDR Kulturjournal
Autorenportrait
Die Schauspielerin Iris Berben, geboren 1950 in Detmold, wuchs in Hamburg auf. Ihr Kinodebut gab sie im Alter von 18 Jahren in Rudolf Thomes Detektive. 1969 spielte sie in Klaus Lemkes Brandstifter, ab 1984 in der legendären Comedyserie Sketchup. Sie ist die Kommissarin Rosa Roth, war Die Patriarchin und gab in der Romanverfilmung Buddenbrooks die Konsulin Buddenbrook. In Krupp eine deutsche Familie spielte sie die Rolle der Bertha Krupp. Iris Berben gehört zu den prägenden Schauspielerinnen im deutschen Film und Fernsehen, wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis und dem Bayerischen Fernsehpreis fur ihr Lebenswerk. 2010 wurde sie zur Präsidentin der Deutschen Filmakademie gewählt. Im vergangenen Jahr lief mit großem Erfolg Liebesjahre im Fernsehen, der dritte Teil einer Trilogie, die sie mit dem Regisseur Matti Geschonneck drehte. Der Film wurde in diesem Jahr mit der Goldenen Kamera und dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Ihr politisches Engagement begann fruh. 1967 reiste Iris Berben erstmals nach Israel, die Geschichte des Landes beschäftigt sie bis heute. 2002 erhielt sie fur ihr öffentliches Engagement gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus, unter anderem durch ihre zahlreichen Auftritte und Lesungen, den Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland. 2004 drehte sie den Dokumentarfilm Und jetzt, Israel?. Lange Zeit war Iris Berben in Munchen zu Hause, heute lebt sie in Berlin. Christoph Amend, geboren 1974 in Gießen, ist Chefredakteur des »zeitmagazins«. Zuvor leitete er den »Sonntag« des »Tagesspiegel« in Berlin. Von 1996 bis 1999 war er Redakteur bei »Jetzt«, dem SZ-Jugendmagazin. Er lebt in Berlin.Christoph Amend, geboren 1974 in Gießen, ist Chefredakteur des ZEITmagazins. Zuvor leitete er den »Sonntag« des Tagesspiegel in Berlin. Von 1996 bis 1999 war er Redakteur beim Jugendmagazin »jetzt«. Er lebt in Berlin.
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