Beschreibung
Das Buch Literatur - Lehren - Lernen, das die beiden Germanistinnen Susanne Hochreiter und Ursula Klingenböck herausgeben, fragt, wie Lernen und Lehren an der Hochschule in der Vermittlung von Literaturwissenschaft stattfindet: Wie es ist, wie es sein sollte, wie es sein könnte. Der Band versammelt Originalbeiträge von FachwissenschaftlerInnen und Fach-/DidaktikerInnen, die aus unterschiedlichen Perspektiven zu diesen Fragen Stellung nehmen. Sie befassen sich exemplarisch mit der Praxis literaturwissenschaftlicher Hochschullehre. Im Zentrum des Interesses stehen sowohl didaktische Inhalte und Curricula - u. a. die Diskussionen um Kanon und Standardisierung - als auch ihre Vermittlung über verschiedene Formen des Lehrens und Lernens. Angesichts der tief greifenden Veränderungen an den europäischen Hochschulen (Stichwort: Bologna-Prozess) und der steigenden Anforderungen an die Qualität universitärer Lehre hat das vorliegende Studienbuch besondere Brisanz und Aktualität.
Autorenportrait
Mag. Dr.; geb. 1970 Studium der Germanistik, Philosophie, Psychologie und Pädagogik in Wien und Berlin, Ausbildung zur Theaterpädagogin. Universitätsassistentin am Institut für Germanistik der Universität Wien im Arbeitsbereich "Neuere deutsche Literatur". Forschungsschwerpunkte: Literatur von Frauen, feministische Theorie, Gender Studies, Queer Studies.
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