Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gibt einen allgemeinen Einblick in die Evolutionäre Erkenntnistheorie, der sich aus den Grundlagen der Evolutionstheorie und den Grundthesen der Evolutionären Erkenntnistheorie zusammensetzt. Dabei liegt der Fokus auf Karl Poppers Entwurf einer solchen Theorie in Objektive Erkenntnis gehen, wobei das Induktionsproblem und die 3-Welten-Theorie explizit behandelt werden. Es wird der Versuch unternommen, die Schwierigkeiten in Poppers Theorie der Erkenntnis zusammenzutragen.In seiner Logik der Forschung geht es Popper um die Untersuchung der Art und Weise, wie Wissenschaftler Wissenschaft treiben. Er entwirft hierfür eine Methodologie wissenschaftlicher Arbeit, die vor allem von kritischer Prüfung vorläufiger Hypothesen sowie ggf. deren Falsifikation geprägt ist. Keine Theorie könne verifiziert werden, stattdessen gebe es Hypothesen und Theorien, die gezielten Prüfungen, d.h. Versuchen, diese Theorien zu falsifizieren, besser standhalten als andere, die sich also bewähren. Popper betont mehrmals, dass auch eine falsifizierte Theorie ein Erfolg ist, in dem Sinne, dass sie uns dazu bringen kann, das untersuchte Problem besser zu verstehen und in der Folge der Falsifikation der einen Theorie eine neue zu erstellen bzw. die alte zu modifizieren, so dass die neue Theorie neben den Problemen, die die alte zu lösen fähig war, auch die Probleme löst, an denen die vorherige scheiterte.Die Wissenschaftstheorie, die Karl Raimund Popper in seinem Werk Logik der Forschung von 1934 formuliert, enthält schon einige Gedanken, die auch für seine als Aufsatzsammlung veröffentlichte Erkenntnistheorie "Objektive Erkenntnis Ein evolutionärer Entwurf" von 1973 von grundlegender Bedeutung sind.
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