Ludwig Wittgensteins sprachphilosophische Überlegungen und Wilhelm von Humboldts sprachtheoretische Gedanken

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346108548
Sprache: Deutsch
Umfang: 32 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2020
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der kopernikanischen Wende stellt der linguistic turn im akademischen Betrieb der Philosophie eines der wirkmächtigsten Ereignisse des 20. Jahrhunderts dar. Mit dem linguistic turn verbunden ist die Einsicht, dass die Sprache nicht nur als Verständigungsmittel oder zur Abbildung der Wirklichkeit dient. Sie hat auch eine für den Erkenntnisprozess tiefergreifende Bedeutung und ihre Untersuchung muss eine Voraussetzung für weitere philosophische Überlegungen bilden. Bereits ein ganzes Jahrhundert zuvor hat sich auch Wilhelm von Humboldt intensiv mit dem Studium der Sprache in seinen unterschiedlichsten Aspekten beschäftigt und in ihr eine erkenntniskonstitutive Funktion gesehen, über die zu reflektieren er als eine Bedingung aller weiteren philosophischen Auseinandersetzung betrachtete.

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