Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1.0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Jugendsoziologie für Lehramtsstudierende, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit potenziellen Entstehungsorten von Gewalt. Das abweichende Verhalten eines Jugendlichen, welches unter anderem Gewaltbereitschaft mit umfasst, entsteht nicht einfach ohne Grund. Es braucht eine gewisse Entwicklung in der Lebensphase des Jugendlichen, die mehrere äußere Faktoren umfasst, die seine/ihre Persönlichkeit beeinflussen können. Es gibt in diversen Theorien zur Cliquenbildung sogar Befunde, die aufweisen, dass Gewaltentstehung in einer gewissen Phase entstehen kann. Dies zeigt erneut, dass abweichendes Verhalten bis zur wirklichen Umsetzung Zeit braucht.Doch wie kommt es zu dieser Gewaltbereitschaft? Welche äußeren Faktoren sind beeinflussend für die beeinträchtigte Entwicklung des Kindes? Diese Fragen führten selbstverständlich zu verschiedenen Theorien mit viel Aussagekraft. Diese beeinträchtigte Entwicklung findet schon in der frühen Lebensphase des Kindes in der Familie statt. Dazu gibt es vier in der Entwicklungspsychologie bekannte Erziehungsstile. Von diesen vier ist allerdings nur der autoritative Erziehungsstil der beste. Alle anderen, die in dieser Arbeit näher beschrieben werden, führen zu negativen Folgen für das Kind. Auch Gewaltausübung in der Familie kann schlimme Folgen für die Entwicklung des Kindes haben. Dabei muss der Vater (in den meisten Fällen) nicht einmal an dem Kind Gewalt ausüben, sondern an der Mutter des Kindes. Darüber hinaus zählt auch die Clique als ein Ort der Gewaltentstehung. Es sollte klar werden, dass es verschiedene Typen von Cliquen gibt, die auf andere Ziele und Funktionen ausgerichtet sind. Das heißt, nicht in jeder Clique muss Gewalt entstehen. Es kommt eher auf die Funktion von Gewalt an. Darunter fallen unter anderem Jugendliche mit Prekären Zugehörigkeiten: Diese nutzen Gewalt als eine Art Ausgleich, um ihre Langeweile zu vermindern.
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