Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1.7, Technische Hochschule Mittelhessen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit tauchen mehrere Fragen auf: wenn die Honorarberatung als Allheilmittel angesehen wird, wieso ist die Anzahl an Honorarberatern im Vergleich zu Provisionsberatern so gering? Wieso ist die Akzeptanz in der Bevölkerung nicht deutlich höher, wenn in der Honorarberatung keine Interessenskonflikte mehr auftreten? Sollten nicht viel mehr Verbraucher das honorarbasierte Vergütungsmodell bevorzugen, wenn dort mehr Beratungsqualität herrscht? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den zuvor genannten Vergütungsmodellen, deren Eigenschaften und deren Auswirkungen auf die Anlageberatung. Speziell soll das Spannungsverhältnis zwischen den beiden Vergütungsmodellen in Hinblick auf betriebswirtschaftliche und moralische Gesichtspunkte näher beleuchtet werden. In Bezug darauf soll der Frage nachgegangen werden, ob durch eine Honorarberatung die Principal-Agent-Problematik gänzlich ausgeschlossen werden kann. Ziel der Arbeit ist, das Spannungsverhältnis aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten und zu erörtern, ob eines der beiden Vergütungsmodelle mehr Potenzial aufweist die Beratungsqualität des Kunden signifikant zu erhöhen als das andere, oder, ob sich die Politik einen neuen Lösungsansatz einfallen las- sen muss.Spätestens seit der Weltwirtschaftskrise, mit ihrem Höhepunkt im Jahr 2008, geriet die Finanzbranche enorm in Verruf und musste bis einschließlich heute einen immensen Vertrauensverlust hinnehmen. Insbesondere die bis heute maßgebliche Vergütungsform Provision steht im Mittelpunkt der Politik und Öffentlichkeit. Kritiker sehen in dieser Vergütungsform einen Interessenskonflikt zwischen einer Vermittlung von Finanzdienstleistungen, welche den Kundenbedürfnissen entsprechen und einer Gewinnmaximierungsabsicht des Beraters. Ziel dieser Maßnahmen war es, für mehr Transparenz im Hinblick auf die Vergütungsstrukturen bei Banken, Versicherungen und Beratern zu sorgen. Letzten Endes waren diese Maßnahmen nicht ausreichend genug um das Thema zufriedenstellend abschließen zu können.
Informationen zu E-Books
Herzlichen Glückwunsch zum Kauf eines Ebooks bei der BUCHBOX! Hier nun ein paar praktische Infos.
Adobe-ID
Hast du E-Books mit einem Kopierschutz (DRM) erworben, benötigst du dazu immer eine Adobe-ID. Bitte klicke einfach hier und trage dort Namen, Mailadresse und ein selbstgewähltes Passwort ein. Die Kombination von Mailadresse und Passwort ist deine Adobe-ID. Notiere sie dir bitte sorgfältig.
Achtung: Wenn du kopiergeschützte E-Books OHNE Vergabe einer Adobe-ID herunterlädst, kannst du diese niemals auf einem anderen Gerät außer auf deinem PC lesen!!
Lesen auf dem Tablet oder Handy
Wenn du auf deinem Tablet lesen möchtest, verwende eine dafür geeignete App.
Für iPad oder Iphone etc. hole dir im iTunes-Store die Lese-App Bluefire
Lesen auf einem E-Book-Reader oder am PC / MAC
Um die Dateien auf deinen PC herunter zu laden und auf dein E-Book-Lesegerät zu übertragen gibt es die Software ADE (Adobe Digital Editions).
Andere Geräte / Software
Kindle von Amazon. Wir empfehlen diese Geräte NICHT.
EPUB mit Adobe-DRM können nicht mit einem Kindle von Amazon gelesen werden. Weder das Dateiformat EPUB, noch der Kopierschutz Adobe-DRM sind mit dem Kindle kompatibel. Umgekehrt können alle bei Amazon gekauften E-Books nur auf dem Gerät von Amazon gelesen werden. Lesegeräte wie der Tolino sind im Gegensatz hierzu völlig frei: Du kannst bei vielen tausend Buchhandlungen online Ebooks für den Tolino kaufen. Zum Beispiel hier bei uns.
Software für Sony-E-Book-Reader
Computer/Laptop mit Unix oder Linux
Die Software Adobe Digital Editions ist mit Unix und Linux nicht kompatibel. Mit einer WINE-Virtualisierung kommst du aber dennoch an deine E-Books.