Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Soziale Bewegungen und soziale Netze, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und wenn ja, wie sich auch nachweislich falsche Aussagen über soziale Netzwerke in diesen Bewegungen schneller verbreiten. Daraus ergeben sich weiterführend Fragen zu der Struktur von sozialen Netzwerken, den Dynamiken in sozialen Bewegungen und natürlich, inwieweit sich diese gegenseitig verstärken. Gleichzeitig wird untersucht, ob es Plattformen gibt, die die Verbreitung von Falschmeldung und Verschwörungserzählungen weniger einschränken als andere und ob es bestimmte Prädispositionen gibt, die Menschen anfälliger macht, diese Falschmeldungen zu glauben. Letztendlich stellt sich außerdem die Frage, mit welchem Zweck Falschmeldungen veröffentlicht und verbreitet werden.Moderne soziale Bewegungen sind eng mit sozialen Netzwerken verknüpft. Pegida, Querdenken, #MeToo oder Fridays for Future funktionieren durch und mit sozialen Plattformen. Die unmittelbare Vernetzung und vermeintliche Nähe zueinander verbindet die Mitstreiter in ihren Bestrebungen und lässt Anführer dieser Bewegungen unmittelbar mit ihren Anhängern kommunizieren. Zeitgleich ist ein weiteres Phänomen in den Fokus von Medienwissenschaftlern und Soziologen gerückt. Die Verbreitung von Falschmeldungen über soziale Netzwerke. Diese Falschmeldungen sind eng mit sozialen Bewegungen verknüpft und zahlreiche dieser Bewegungen beruhen auf und speisen sich aus Falschmeldungen und daraus resultierenden oder sie hervorrufenden Verschwörungserzählungen. Desinformationskampagnen sind keine neue Erfindung, wenn es darum geht Menschen für oder gegen eine Sache einzunehmen, doch durch die Verbreitung über soziale Netzwerke hat es hier eine neue Qualität und Quantität erreicht.
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