Legalisierung der aktiven Sterbehilfe. Eine moralische Betrachtung

15,95 €
(inkl. MwSt.)
In den Warenkorb

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346752505
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2022
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht,.), Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Seminar: Sterben und Tod, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Debatte rund um die Thematik aktive Sterbehilfe. Hierbei gilt es die Argumentationsstränge darzulegen und die einzelnen Positionen mit Beispielen zu belegen. Zunächst werden hierfür die einzelnen Formen und Arten von Sterbehilfe erläutert, um eine begriffliche Differenzierung für eine sinnvolle Diskussion zu schaffen. Anschließend dazu, wird sich der Frage gewidmet, wie der Tod definiert und wann von jenem gesprochen werden kann. Im weiteren Verlauf werden die Unterschiede in Bezug auf die Gesetzeslage in Deutschland, Schweiz und der Niederlande dargestellt. Denn in jüngster Vergangenheit waren speziell die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe in den Niederlanden und die öffentlichkeitswirksamen Initiativen der Schweizer Sterbehilfe-Vereine wie "Exit" und "Dignitas" Gegenstand der Debatten. Kapitel 4 widmet sich der moralischen Betrachtung dieser Debatte selbst. Aufgrund einer unüberschaubaren Vielzahl an Positionierungen, Meinungsäußerungen und Stellungnahmen zum Thema Sterbehilfe werden hier jeweils nur ausgewählte Autor:innen angeführt. Nachdem die Pro- und Kontraargumente erörtert wurden, folgt ein abschließendes Fazit, welches eine kurze Zusammenfassung und einen Ausblick enthält.