Beschreibung
Das "Vermächtnis" des jungen Pioniermissionars Jim Elliot, der 1956 im Alter von 29 Jahren von den AucaIndianern ermordert wurde. Unzählige junge Christen haben durch dieses Buch entscheidende Anstöße zu einem gottgeweihten Leben bekommen. Elliot hat dieses Tagebuch vor allem während seiner Studien- und Verlobungszeit geschrieben. Es beeindruckt jeden Leser durch die Aufrichtigkeit und Hingabe, mit der er seine Zweifel, Krisen, Niederlagen und Glaubenserfahrungen beschreibt. Hier ringt ein junger Mann um jeden Preis um ein kompromißloses Leben zur Verherrlichung Gottes.
Autorenportrait
Elisabeth Elliot wurde 1926 als Tochter von amerikanischen Missionaren in Brüssel geboren, studierte Theologie und ging nach Ecuador in den Missionsdienst. Nach der Ermordung ihres Mannes Jim lebte sie zunächst weiter unter den Auca-Indianern sowie einem weiteren Indianerstamm und kehrte 1963 dann in die USA zurück. Ihr zweiter Mann, der Theologieprofessor Addison Leitch, starb 1973 nach nur 4-jähriger Ehe. Heute lebt sie mit ihrem dritten Ehemann Lars Gren in der Nähe von Boston/Massachusetts. Ihre Bücher haben weltweite Verbreitung erfahren.
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