Beschreibung
Ein kluges Lesevergnügen Franz Schuh ist 'eine Schreibkraft, so unerbittlich wie der beste Ernst Jandl' (Neue Zürcher Zeitung), 'eine freundliche Denkmaschine und einer der letzten Allround-Gelehrten' (Die Zeit). In den >Memoiren< spielt Franz Schuh mit der Form des Interviews: Fragen nimmt er so, als ob er sie selbst gestellt, Antworten so, als ob ein Fremder sie gegeben hätte - und dann wieder umgekehrt.
Autorenportrait
Franz Schuh, geboren 1947 in Wien, studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik. Er ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und Kolumnist, u.a. für >Die Zeit< und >Literaturen<. Bücher: u.a. >Liebe, Macht und Heiterkeit< (1985), >Das phantasierte Exil. Essays< (1991), >Der Stadtrat. Eine Idylle< (1995), >Schreibkräfte - Über Literatur, Glück und Unglück< (2000).
Leseprobe
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