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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783423351737
Sprache: Deutsch
Umfang: 376 S., mit Abbildungen
Format (T/L/B): 2.2 x 19.1 x 12.3 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die spontane Selbstdarstellung des Unbewussten Die Traumdeutung gehört zum Kern jeder psychologischen Schule. Wie alle Forscher hat auch Jung das, was in Träumen zum Ausdruck kommt, in seine psychologischen und therapeutischen Überlegungen miteinbezogen. Jung hat den Traum als symbolische Ausdrucksform der spontanen Selbstdarstellung des Unbewußten in seiner aktuellen Situation verstanden. Für die Deutung der Bildersprache stellt er einen sehr breiten Kontext her, indem er auch überindividuelles, kulturelles Material wie Märchen, Mythen, Religion, Kunst und Díchtung miteinbezog. Dieser Band versammelt die wichtigsten Arbeiten Jungs über den Traum und die psychologische Traumdeutung.

Autorenportrait

Carl Gustav Jung wurde am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz geboren. Er studierte Medizin und arbeitete von 1900 bis 1909 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905 bis 1913 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933 bis 1942 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht.

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