2012

Die authentische Botschaft der Maya für das Neue Zeitalter

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783424630190
Sprache: Deutsch
Umfang: 256 S., 60 s/w Illustr., 7 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 1.6 x 20 x 12.7 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Die Botschaft einer Maya-Priesterin für 2012 21. Dezember 2012 – ein prophetisches Datum. Laut uralter Maya-Prophezeiungen wird sich die Welt, wie wir sie kennen, an diesem Tag von Grund auf ändern. Doch was genau wird geschehen? Haben wir tatsächlich Anlass zu glauben, dass die Welt und wir mit ihr untergehen werden? Oder wird die oft beschworene spirituelle Transformation in ein höheres Bewusstsein endlich stattfinden? Die promovierte Psychologin, Heilerin, Schamanin und eingeweihte Maya-Priesterin Nah Kin steht im Kontakt zum Sonnengott der Maya, Kinich Ahau, der eine tiefe Wandlung in ihr hervorgerufen hat. "Die Mutter, die die heißen Strahlen des Sonnenlichts aussendet", wie ihr heiliger Maya-Name in der Übersetzung lautet, wurde vom Ältestenrat der Maya autorisiert, die authentische Botschaft und den göttlichen Willen der Maya zu verkünden. Die Erkenntnisse, die sie offenbart, und die praktischen Übungen, die sie lehrt, helfen uns, uns auf das große Ereignis einzustimmen und die Transformation in das solare Bewusstsein zu vollziehen. Auf diese Weise werden wir das Phänomen 2012 erfahren können, wie es prophezeit wurde: als Tor in ein Goldenes Zeitalter. Das erste und einzige Buch einer eingeweihten Maya-Priesterin über das Phänomen 2012.

Autorenportrait

Nah Kin, mit bürgerlichem Namen Dr. Eugenia Casarin, ist Heilerin, Schamanin, promovierte Psychologin und eingeweihte Maya-Priesterin. Seit ihrer Kindheit verfügt die gebürtige Mexikanerin über eine ausgeprägte feinstoffliche Wahrnehmung, die sie durch ei

Leseprobe

Unser begrenztes Denken erschwert es uns, zur Weisheit der Maya vorzudringen. Erst einmal müssen wir uns von all den Gedanken und vorgefassten Glaubenssätzen befreien, die uns nur behindern. Schließlich haben wir es hier mit einer Kultur zu tun, die geistig so unendlich aufgeschlossen war, dass sie sich eins mit dem Ganzen fühlen konnte. Die menschliche Vorstellungskraft unterliegt heutzutage zahlreichen begrifflichen Einschränkungen, hervorgegangen aus dem Glauben an eine materielle Welt ohne jede Verbindung mit einem übergeordneten Ganzen. Diese begrenzte Vorstellung von unserer irdischen Existenz, dazu diverse Glaubensformen, die dem Einzelnen von religiösen, sozialen und politischen Institutionen auferlegt wurden, um ihn besser sozialisieren (das heißt unterwerfen) zu können, ließen das menschliche Fassungsvermögen verkümmern und blockieren sein Verständnis von der Ganzheitlichkeit eines Kosmos, in dem Materie und Geist ineinander verwoben sind. Um besser verstehen zu können wie großartig die Weisheit der Maya ist, müssen wir in unsere eigene Innenwelt eintauchen, tief ein- und ausatmen, um Gottes Atem in uns aufzunehmen. Dann kann sich unser geistiges Fassungsvermögen wieder erweitern, und wir lernen dieses Universum in all der Fülle von Daseinsformen und potenziellen Möglichkeiten besser zu verstehen. Bei meinen Wanderungen durch die Welt der Weisheit, die unsere Vorfahren auf der heiligen Erde des Mayab, des Landes der Maya, hinterlassen haben, wurde mir bald klar, dass die Urheber dieser Erkenntnisse offenbar kein Problem damit hatten, den Dingen auf den Grund zu kommen. Stets hatten sie die Natur, ihre Umwelt und die kosmischen Erscheinungen im Blick. Letztere erklärten sie sich mit Hilfe von Messmethoden, die sie sich im Lauf der Zeit angeeignet hatten, und indem sie ihnen von der belebten Natur entlehnte Begriffe zuordneten. Mit diesen Messmethoden und aufgrund systematischer Beobachtungen gelang es ihnen, tief in die Dynamik des Daseins vorzustoßen. Es ist ein erhebender Anblick, wie dieser reine, ungetrübte Geist so lebhaft und klar zu den Geheimnissen der Natur, des Universums, ja, des Göttlichen selbst vordringt, während der allzu komplexe "wissenschaftliche Geist" des modernen Menschen beim Zergliedern der Natur den Überblick verliert. Bei seinem krampfhaften Bemühen, ein "zivilisiertes Wesen" zu sein, hat er sich weit entfernt von der Vorstellung, auf die es eigentlich ankommt - die Vorstellung vom Einssein mit dem Großen Geist. Wenn wir die Gedankenwelt der Maya ergründen möchten, müssen wir unvoreingenommen sein. Wir müssen die Arroganz des modernen Menschen ablegen und zurückfinden zur Schlichtheit unseres Wesens, das sich in tiefer Demut den Geheimnissen der Schöpfung nähert. Nur so werden wir das heilige Erbe dieser großen Kultur verstehen und würdigen können. Ich habe den Eindruck, dass viele Schriften über die Weissagungen der Maya von einer fatalistischen und geradezu katastrophensüchtigen Erwartungshaltung geprägt sind. Damit wird jedoch nur die unbegründete Angst der Menschheit vor einem leidvollen und verheerenden Ende geschürt. Natürlich werden diese apokalyptischen Prophezeiungen immer ein großes Publikum finden. Psychologische Studien zeigen uns ja, dass Angst abhängig macht und unsere Aufmerksamkeit wachhält. Doch ich meine, dass man sich an der edlen Gesinnung einer Kultur voller Weisheit vergreift, wenn man ihre exakte Untersuchung der Zeitläufe auf die schiere Vermarktung von Angst reduziert. Damit legt man ein falsches Zeugnis wider die Maya ab. Wir laden den Leser dazu ein, mit aufrichtigem Interesse zum Geist einer großen Zivilisation vorzudringen und den Pfad der Maya, den "Sac-Bé Sagrao", unvoreingenommen zu beschreiten. Das ist die angemessene Weise, sich mit der Maya-Botschaft über das Ende dieser Zeiten und den Beginn des Neuen Zeitalters zu beschäftigen. Das Neue Zeitalter wird sich uns in mächtigen Schöpfungswirbeln auftun und sowohl den Einzelnen als auch die gesamte Mensc Leseprobe