Beschreibung
Im Werk des lebenslangen Frühromantikers Fouqué spielen die zahlreichen, oft umfangreichen Briefwechsel mit Freunden, Bekannten, Zeitgenossen, Künstlern und Verlegern eine wichtige Rolle. Leider sind von Fouqués eigenen Briefen nur Teile auf die Nachwelt gekommen, teils, weil die Adressaten die Briefe vernichteten, Fouqué schon zu Lebzeiten nach ca. 1830 zunehmend in Vergessenheit geriet oder die Briefe nur handschriftlich und oft schwer zugänglich erhalten sind. Allerdings gab Fouqués Witwe Albertine Briefe an den Dichter in einem umfangreichen Band des Verlegers J. E. Hitzig heraus, zu dem Dr. H. Kletke, ein langjähriger Vertrauter Albertines und der Familie Fouqué, ein Vorwort sowie biographische Notizen beisteuerte. Im Rahmen der Fouqué-Werkausgabe wird der Band als Reprint ungekürzt vorgelegt, der den regen Gedankenaustausch mit dem Schriftsteller wieder lebendig werden lässt.
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