Beschreibung
Ein Klassiker der Weltliteratur: 'Sein Tagebuch wird immer eines jener besten Bücher bleiben, die uns unverhofft hinterlassen wurden.' Leo Tolstoi Nietzsche, Hofmannsthal und viele andere haben das Tagebuch von Henri-Frédéric Amiel gelesen, bewundert und diskutiert. Erst nach dem Tod des Genfer Philosophieprofessors sind Auszüge aus dem fast 17000 Seiten umfassenden und über 30 Jahre geführten Tagebuch publiziert worden. Es ist das Zeugnis einer bewegten Epoche und ihres Zeitgeistes. Und es ist eines der wichtigsten Werke der europäischen Literatur. Tolstoi war so begeistert, dass er eine Auswahl getroffen und sie auf Russisch herausgebracht hat, übersetzt von seiner Tochter.
Autorenportrait
Henri-Frédéric Amiel, 1821-1881 in Genf. Nach mehrjährigen Aufenthalten an den Universitäten Heidelberg und Berlin erhielt er 1849 eine Professur an der Genfer Akademie für Ästhetik, dann für Philosophie, die er bis zu seinem Tod innehatte.
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