Beschreibung
Interdisziplinäre Perspektiven gehören zu den Standards wissenschaftlicher Forschung. Sie bestimmen Methoden und setzen eigene Erkenntnisinteressen auf. Sie greifen in die Organisation und Ausrichtung von Forschungsstätten ein und haben längst eigene Institute mit spezifisch interdisziplinären Ausrichtungen etabliert. Gerade die Selbstverständlichkeit, mit der Interdisziplinarität eingefordert wird, lässt nach ihren institutionellen Bedingungen und konkreten Arbeitsformen fragen. Mit Beiträgen von F. Bruckmann, G. M. Hoff, Karl H. Hoffmann, L. Honnefelder, G. Nickel, M. Rieger- Ladich, G. Rager, S. Spoun, M. Stöckler, S. Weiner und T. Wilhelmy.
Autorenportrait
Florian Bruckmann, geb. 1974, Studium der katholischen Theologie in Würzburg, Jerusalem und Bonn; 2003 Promotion zum Dr. theol.; 2007 Habilitation für Dogmatik und Dogmengeschichte; seit 2003 Assistent am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie an der KU Eichstätt-Ingolstadt.
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