Beschreibung
Dieter Flader kommt in dieser Arbeit zu dem Schluß, daß für eine psychoanalytische Gesellschaftskritik weniger Freuds kulturkritische Schriften theoretisch von Belang sind, sondern vielmehr das Modell der psychischen Instanzen, vorausgesetzt, es wird im Zusammenhang von Sprache, Wissen und Handeln interpretiert.
Autorenportrait
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