Mind matters?
Zur Relevanz mentaler Phänomene in einem monistischen Menschenbild. Neurowissenschaftliche, philosophische und theologische Perspektiven, Religion, Theologie und Naturwissenschaft /Religion, Theology, and Natural Science 35
Erschienen am
06.12.2021
Beschreibung
Auf der Suche nach einer nicht-reduktionistischen monistischen Anthropologie!
Schlagzeile
Schon lange wird die Anthropologie nicht mehr in den Spuren des cartesianischen Substanzdualismus entwickelt. Trotzdem fehlt heute ein neues Paradigma vom Menschen. Denn die cartesischen Begriffe stehen auch bei kritischen anthropologischen Entwürfen weiterhin im Hintergrund, und sei es nur, um zu versuchen, sich von ihnen zu befreien. Birgitta Annette Weinhardt setzt sich mit der Frage auseinander, wie im Rahmen einer nicht-dualistischen Anthropologie das Verhältnis von Gehirn und Bewusstsein so bestimmt werden kann, dass es nicht zu einer reduktionistischen theory of mind kommt, in der das Bewusstsein keinen Einfluss auf das Verhalten hat.>
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