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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783527821860
Sprache: Deutsch
Umfang: 408 S., 5.96 MB
Auflage: 2. Auflage 2019
E-Book
Format: EPUB
DRM: Adobe DRM

Beschreibung

Das Schöne an Scrum ist, dass das Regelwerk so überschaubar ist. Es schafft nur so viel Struktur, dass Teams sich ganz und gar auf die Lösung der eigentlichen Herausforderung konzentrieren können und keine Zeit mit der Abarbeitung unnötiger und bereits überholter Prozesse verlieren. Das Buch zeigt Ihnen, wie Sie ein Team zusammenstellen und diese beliebte agile Projektmanagementmethode implementieren, um Projekte reibungsloser zu gestalten, und zwar vom Anfang bis zum Ende. Wenn Sie möchten, auch in Ihrem Privatleben. Scrum wird Ihnen das Leben leichter machen. Warum probieren Sie es nicht einfach aus?

Autorenportrait

Mark C. Layton gründete 2001 Platinum Edge, ein Unternehmen, das andere Unternehmen beim Übergang vom Wasserfall- zum agilen Projektmanagement unterstützt. Er ist zertifizierter Project Management Professional (PMP), zertifizierter Scrum-Trainer (CST) und Co-Autor von "Agiles Projektmanagement für Dummies".
David Morrow arbeitet ebenfalls für Platinum Edge. Er ist Coach, zertifizierter Scrum Professional (CSP) und spricht mit jedem über Scrum, der bereit ist, ihm zuzuhören.

Inhalt

Über die Autoren13

Widmung 14

Danksagungen 14

Einleitung27

Über dieses Buch 27

Törichte Annahmen über die Leser 28

In diesem Buch verwendete Symbole 28

Über dieses Buch hinaus 29

Wie es weitergeht 29

Teil I Erste Schritte Mit Scrum31

Kapitel 1 Die Grundlagen von Scrum33

Die Grundlagen aus der Vogelperspektive 34

Roadmap to Value Der Wertschöpfungsplan 34

Scrum im Überblick 36

Scrum-Teams 37

Gewaltenteilung 38

Scrum-Framework 38

Das Feedback-Fest 41

Agile Wurzeln 42

Drei Säulen der Verbesserung 42

Ein agiles Manifest 43

Zwölf Agile Prinzipien 44

Drei Platinum-Prinzipien 46

Die fünf Scrum-Werte 48

Engagement 48

Fokus 49

Offenheit 49

Respekt 49

Mut 50

Teil II Ein Scrum-Projekt Durchführen51

Kapitel 2 Die ersten Schritte53

Ihr Scrum auf die Beine stellen 53

Zeig mir, wo das Geld steckt! 54

Ich will es sofort! 56

Ich bin mir nicht sicher, was ich will 56

Ist das ein Problem? 57

Ihre Unternehmenskultur 57

Die Macht des Product Owners 58

Warum Product Owner Scrum lieben 60

Das Unternehmensziel und die Strategie: Phase 1 61

Strukturierung Ihrer Vision 62

Das Fadenkreuz finden 63

Der Scrum Master 64

Eigenschaften des Scrum Masters 64

Scrum Master als Servant Leader 65

Warum Scrum Master Scrum lieben 66

Gängige Rollen außerhalb von Scrum 68

Stakeholder 68

Scrum-Mentoren 69

Kapitel 3 Planen Sie Ihr Projekt71

Die Produkt-Roadmap: Phase 2 71

Wählen Sie die langfristige Perspektive 72

Einfache Werkzeuge verwenden 73

Erstellen Sie Ihre Produkt-Roadmap 74

Legen Sie Ihren Zeitrahmen fest 74

Anforderungen unterteilen 76

Priorisierung der Anforderungen 76

Unterteilungsstufen 77

Sieben Schritte bei der Erstellung von Anforderungen 78

Ihr Produkt-Backlog 79

Die dynamische Aufgabenliste 81

Ausarbeitung des Produkt-Backlogs 81

Weitere mögliche Backlog-Einträge 85

Häufig verwendete Produkt-Backlog-Praktiken 85

User Stories 85

Weitere Verfeinerung 88

Kapitel 4 Talent und Timing91

Das Entwicklungsteam 91

Die Einzigartigkeit von Scrum-Entwicklungsteams 92

Engagierte Teams und Cross-Funktionalität 93

Selbstorganisierend und selbstverwaltend 96

Kollokation oder das, was mir am nächsten ist 97

Vorsprung durch Schätzung des Produkt-Backlogs 99

Ihre Definition of Done 99

Gebräuchliche Schätztechniken 101

Fibonacci-Zahlen und Story Points 102

Schätzpoker 103

Fist-of-Five-Methode 104

Affinitätsschätzung 105

Velocity (Geschwindigkeit) 107

Kapitel 5 Release- und Sprint-Planung111

Release-Plan-Grundlagen: Phase 3 112

Priorisieren, priorisieren, priorisieren 114

Release-Ziele 116

Release-Sprints 117

Der Release-Plan in der Praxis 119

Sprint zu Ihren Zielen 120

Sprints definieren 121

Sprintlänge planen 121

Dem Sprint-Lebenszyklus folgen 124

Planung Ihrer Sprints: Phase 4 125

Sprintziele 125

Phase I 126

Phase II 127

Ihr Sprint-Backlog 128

Der Vorteil des Burndown-Diagramms 128

Die Backlog-Kapazität festlegen 130

Arbeiten mit dem Sprint-Backlog 131

Sprints priorisieren 133

Kapitel 6 Das Beste aus Sprints herausholen135

Daily Scrum: Phase 5 135

Team-Taskboard 140

Sprint-Review: Phase 6 145

Sprint-Retrospektive: Phase 7 148

Kapitel 7 Überprüfen und anpassen: So korrigieren Sie Ihren Kurs153

Bedürfnis nach Sicherheit 153

Die Feedbackschleife 154

Transparenz 156

Antimuster 157

Externe Kräfte 158

Kurskorrektur während des Fluges 158

Testen in der Feedbackschleife 159

Innovationskultur 160

Teil III Scrum in Der Industrie163

Kapitel 8 Software-Entwicklung165

Scrum und Softwareentwicklung: Füreinander geschaffen 165

Software-Flexibilität und Refactoring 168

Häufige und bedarfsgerechte Releases 168

Anpassen der Release-Größe 169

Überprüfen und Anpassen beim Release 169

Veränderung positiv sehen 170

Herausforderungen des Entwicklungsteams 170

Businessaspekte und Technik aufeinander ausrichten 171

Upfront-Engineering 173

Sich entwickelnde Architektur 174

Scrum-Anwendungen in der Software 175

Entwicklung von Videospielen 175

Marketing 178

Grafiken 178

Dienstleistungen 179

Kundenspezifische Projekte 180

Kapitel 9 Produktion materieller Güter 183

Der Sturz des Wasserfalls 183

Baugewerbe 185

Die besten Angebote 185

Scrum-Rollen im Baugewerbe 186

Kundenbeteiligung 186

Das Subunternehmer-Dilemma 187

Arbeitssicherheit 189

Scrum im Wohnungsbau 191

Fertigung 191

Überleben dank schneller Markteinführung 192

Shareholder-Value 193

Strategisches Kapazitätsmanagement 193

Hardware-Entwicklung 194

Früherkennung risikoreicher Anforderungen 194

Hardware-Entwicklung an Beispielen 195

Kapitel 10 Dienstleistungssektor199

Gesundheitswesen und Scrum 199

Schnelle Markteinführung 201

Weniger Fehler, höhere Qualität 202

Kostensenkung 203

Einhaltung der Vorschriften 205

Herstellung und Sicherheit medizinischer Geräte 206

Bildung und Scrum 207

Herausforderungen in der Bildung 208

Erweiterung des Curriculums 208

Leistungsschwache Schüler fördern 210

Mehr Schüler pro Lehrer 210

Scrum im Klassenzimmer 210

Ein Beispielansatz mit Scrum 212

eduScrum 213

Blueprint 214

Militär und Strafverfolgung 214

Kapitel 11 Medienlandschaft im Umbruch217

Eine sich verändernde Landschaft im Verlagswesen 217

Prüfen, Anpassen und Refactoring 218

Leser ändern sich 218

Autoren ändern sich 219

Produkte ändern sich 219

Scrum anwenden 220

Nachrichtenmedien und Scrum 221

Definieren, wann Inhalte als »done« gelten 223

Das Nachrichtenmedien-Scrum-Team 224

Sprint-Flexibilität 225

Teil IV Scrum Für Betriebliche Funktionen227

Kapitel 12 IT-Management und Operations229

Big Data und Migration im großen Maßstab 230

Data-Warehouse-Projektmanagement 231

Unternehmensressourcenplanung 233

Das Dilemma zwischen Dienstleistung und Kontrolle 236

Sicherheitsherausforderungen 237

Die Babyboomer-Ruhestands-Lücke 238

Gewinn- und Verlustpotenzial 239

Innovation versus Stabilität 240

DevOps 240

Wartung 241

Kanban innerhalb einer Scrum-Struktur 243

Kapitel 13 Portfoliomanagement247

Herausforderungen im Portfoliomanagement 248

Mitarbeiterzuordnung und Priorisierung 248

Abhängigkeiten und Fragmentierung 250

Trennung zwischen Projekten und Geschäftszielen 250

Falsch zugeordnete Verantwortlichkeit 251

Scrum-Lösungen 251

Lean Startup 253

Skalierung von Scrum für große Portfolios 256

Eine Übersicht über vertikalen Schnitt 256

Scrum of Scrums 258

Scrum of Scrums der Product Owner 258

Scrum of Scrums der Entwicklungsteams 259

Scrum of Scrums der Scrum Master 259

Scrum at Scale 260

Den Scrum Master skalieren 261

Den Product Owner skalieren 262

Synchronisation in einer Stunde am Tag 264

Scaled Agile Framework (SAFe) 265

Portfolioebene 266

Programmebene 266

Teamebene 267

Vorteile des SAFe-Modells 267

Testgetriebene Entwicklung und kontinuierliche Integration 267

Codequalität 268

Large-Scale Scrum (LeSS) 269

LeSS, das kleinere Framework 270

LeSS Huge-Framework 271

Kapitel 14 Personal und Finanzen275

Personal und Scrum 276

Die richtige Kultur schaffen 277

HR und bestehende Organisationsstrukturen 278

HR und Scrum bei der Einstellung 280

Erfolgskontrolle 281

Finanzen 286

Inkrementelle Finanzierung 286

Statement of Position (SOP) 288

Scrum und Budgets 289

Kapitel 15 Business Development Geschäftsfeldentwicklung291

Scrum und Marketing 292

Entwicklung des Marketings 292

Scrum und Soziale Medien 293

Scrum im Marketing 294

Scrum in Aktion für das Marketing 295

CafePress 295

Xerox 296

Scrum für den Vertrieb 297

Die Scrum-Lösung 298

Der Scrum-Verkaufsprozess 300

Kapitel 16 Kundendienst305

Kunden: Die wichtigsten Stakeholder 306

Schwierige Fragen beim Kundendienst 306

Informationsüberflutung 307

Scrum und Kundenservice 308

Überprüfen und Anpassen durch Feedback 308

Kundenservice-Produkt-Backlog 309

Definition of Done für den Kundenservice 310

Blick nach innen 311

Überprüfen und Anpassen in der Praxis 312

Scrum im Einsatz im Kundenservice 313

Teil V Scrum Im Alltag315

Kapitel 17 Partnersuche und Familienleben317

Partnersuche mit Scrum 318

Die Vision festlegen 319

Dating in Schichten 320

Freundschaften und Scrum entdecken 321

Dating mit Scrum 322

Als Team gewinnen 324

Fokussierung versus Multitasking 325

Planung Ihrer Hochzeit mit Scrum 326

Familien und Scrum 327

Familienstrategie und Projektvisionen festlegen 328

Planung und Prioritätensetzung 329

Mit Scrum kommunizieren 331

Überprüfung und Anpassung für Familien 332

Tägliche Pflichten können Spaß machen 333

Kapitel 18 Scrum für Lebensziele335

Der Weg in den Ruhestand 335

Für den Notfall sparen 336

Planen für den Ruhestand 337

Sicherung der finanziellen Freiheit 337

Schuldentilgung 339

Fitness- und Gewichtsziele erreichen 339

Das Leben im Gleichgewicht halten 341

Reiseplanung 344

Schule und Studium 346

Frühes Lernen 347

Von der Schule ins Studium 348

Im Studium weiterkommen 351

Teil VI Der Top-Ten-Teil 353

Kapitel 19 Zehn Schritte für die Einführung von Scrum355

Durchführung eines Audits 355

Talente identifizieren und rekrutieren 356

Sicherstellung der richtigen Ausbildung 356

Mobilisierung eines Übergangsteams 357

Pilotprojekt identifizieren 358

Maximieren der Effizienz des Umfelds 359

Single Points of Failure reduzieren 360

Definition of Done festlegen 361

Mit dem Pilotprojekt loslegen 361

Überprüfen, anpassen, sich entwickeln und skalieren 362

Überprüfen und anpassen, Sprint 1 362

Sich weiterentwickeln und Verbesserungen stabilisieren 363

Viral skalieren 364

Kapitel 20 Zehn Klippen, die Sie umschiffen sollten365

Unechtes Scrum 365

Mangelnde Ausbildung 366

Ineffektiver Product Owner 366

Fehlende automatisierte Tests 366

Fehlende Unterstützung in der Transitionsphase 367

Unangemessene Umgebung 367

Schlechte Teamauswahl 367

Laxe Disziplin 368

Fehlende Unterstützung für das Lernen 368

Verwässerte Prozesse 368

Kapitel 21 Zehn Hauptvorteile von Scrum369

Bessere Qualität 369

Verkürzte Markteinführungszeit 370

Erhöhte Kapitalrendite 370

Größere Kundenzufriedenheit 371

Bessere Teammoral 371

Bessere Zusammenarbeit und mehr Eigenverantwortung 372

Weitere relevante Metriken 373

Verbesserte Sichtbarkeit und Transparenz des Fortschritts 374

Verbesserte Projektsteuerung 375

Reduziertes Risiko 375

Kapitel 22 Zehn wichtige Kennzahlen für Scrum377

Sprintziel-Erfolgsquoten 377

Defekte 378

Produkteinführungszeit Time to Market 379

Return on Investment 380

Gesamtprojektdauer und Kosten 381

Neue Anforderungen innerhalb von ROI-Budgets 381

Kapitalumschichtung 381

Umfragen zur Zufriedenheit 382

Fluktuation im Team 383

Projektverschleiß 383

Vielseitigkeit der Qualifikationen 384

Verhältnis Manager-Produktersteller 384

Kapitel 23 Zehn wertvolle Ressourcen für Scrum385

The Scrum Alliance 385

The Agile Alliance 386

Scrumguides.org 386

Scrum.org 386

Scruminc.com (Scrum at Scale) 387

ScrumPLoP 387

Scaled Agile Framework (SAFe) 387

LeSS 387

InfoQ 388

Platinum Edge 388

Stichwortverzeichnis 391

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