Prozedurale Programmierung

Grundlagen der Programmkonstruktion

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783528056537
Sprache: Deutsch
Umfang: xii, 210 S.
Format (T/L/B): 1 x 24 x 17 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Inhaltsangabe1 Grundlagen.- 1.1 Grundgedanken und Zielsetzungen.- 1.1.1 Prozedurale Programmierung.- 1.1.2 Ziele der Konstruktionslehre.- 1.1.3 Vorgehensweise zum Erreichen der Ziele.- 1.1.4 Der ideale Lösungsweg.- 1.1.5 Der praktische Weg zu den Programm-Modellen.- 1.1.6 Einphasenprogramme.- 1.1.7 Mehrphasenprogramme.- 1.1.8 Die vier Programm-Modelle im Überblick.- 1.2 Symbole und Konstrukte.- 1.2.1 Anweisung oder Anweisungsfolge.- 1.2.2 Bedingte Verzweigung.- 1.2.3 Zusammenführung.- 1.2.4 Zusammengesetzte Konstrukte.- 1.3 Grundbegriffe und Definitionen.- 1.3.1 Feld.- 1.3.2 Satz und Zeile.- 1.3.3 Datei.- 1.4 Pseudocode.- 1.4.1 Grundfunktionen.- 1.4.2 Erweiterungen.- 1.4.3 Blattwechselmechanik.- 2 Programm-Modell 1, Kopieren.- 2.1 Entwicklung des Programm-Modells.- 2.1.1 Grundaufgabe Kopieren.- 2.1.2 Lösung für die Grundaufgabe Kopieren.- 2.1.3 Modellbildung für Programm-Modell 1, Kopieren.- 2.2 Anwendung des Kopier-Modells.- 2.2.1 Aufgabe Druckprogramm mit Blattwechselmechanik.- 2.2.2 Aufgabe Wertbestandsliste mit Summenzeilen.- 2.2.3 Übungsaufgabe Umsatzliste.- 2.3 Andere Darstellungen des Kopier-Modells.- 3 Programm-Modell 2, Abbildung von Satzgruppen.- 3.1 Entwicklung des Programm-Modells.- 3.1.1 Grundaufgabe der Abbildung von Satzgruppen, grobe Formulierung.- 3.1.2 Vorüberiegungen, Begriffe und Definitionen.- 3.1.3 Grundaufgabe der Abbildung von Satzgruppen, genaue Formulierung.- 3.1.4 Lösung für die Grundaufgabe der Abbildung von Satzgruppen.- 3.1.5 Gruppensteuerung für 3 Rangstufen.- 3.1.6 Übungsaufgabe Gruppensteuerung.- 3.1.7 Modellbildung für Programm-Modell 2, Abbildung von Satzgruppen.- 3.2 Anwendung des Programm-Modells.- 3.2.1 Summenbildung bei Satzgruppen.- 3.2.2 Aufgabe Drucken Umsatzstatistik.- 3.3 Kombination der Programm-Modelle 1 und 2.- 3.3.1 Ein- und Ausgabe mit unterschiedlichen Satzgruppen.- 3.3.2 Filtern von Sätzen.- 3.3.3 Das verkürzte Modell 2.- 3.3.4 Übungsaufgabe Umsatzstatistik aus 3.2.2.- 4 Programm-Modell 3, Mischen.- 4.1 Entwicklung des Programm-Modells.- 4.1.1 Grundaufgabe Mischen.- 4.1.2 Lösung für die Grundaufgabe Mischen.- 4.1.3 Modellbildung für Programm-Modell 3, Mischen.- 4.2 Anwendung des Mischens, Teil 1, Dateivergleiche.- 4.2.1 Dateivergleich und Paarigkeit.- 4.2.2 Aufgabe Dateivergleich Artikel-Umsätze.- 4.2.3 Übungsaufgabe Dateivergleich.- 4.3 Kombination von Modell 3 mit dem verkürzten Modell 2.- 4.3.1 Aufgabe Drucken Umsatzstatistik aus 3.2.2.- 4.3.2 Übungsaufgabe Verifizierung von HAUPT-A und UPRO-A.- 4.4 Anwendung des Mischens, Teil 2, Dateifortschreibungen.- 4.4.1 Aufgabe Sequenzielle Dateifortschreibung.- 4.4.2 Möglichkeiten und Grenzen des Misch-Modells.- 4.4.3 Übungsaufgabe Indexsequenzielle Dateifortschreibung.- 5 Programm-Modell 4, Mischprinzip zur Abbildung von Satzgruppen.- 5.1 Entwicklung des Programm-Modells.- 5.1.1 Grundaufgabe Mischprinzip zur Abbildung von Satzgruppen.- 5.1.2 Lösung der Grundaufgabe Mischprinzip zur Abbildung von Satzgruppen.- 5.1.3 Modellbildung für Programm-Modell 4.- 5.1.4 Übungsaufgabe Satzauswahl.- 5.2 Anwendung des Programm-Modells 4.- 5.2.1 Aufgabe Vergleich von Umsatzsummen.- 5.2.2 Modellwahl und Prioritätenwahl bei Programm-Modellen 3 und 4.- 6 Alternativlösungen mit Mehrphasenprogrammen.- 6.1 Stückweise sequenziell Lesen.- 6.1.1 Aufgabe Stückweise sequenzielles Lesen einer Satzgruppe.- 6.1.2 Satzbereitstellung mit Funktion Lesen direkt mit Keybedingung.- 6.1.3 Satzbereitstellung mit Funktion Start mit Keybedingung.- 6.2 Anwendung des Stückweise sequenziellen Lesens.- 6.2.1 Aufgabe Drucken Umsatzstatistik aus 3.2.2.- 6.3 Symbolik zur Darstellung von Mehrphasenprogrammen.- 6.4 Anwendung der Symbolik.- 7 Dialogprogramme als Mehrphasenprogramme.- 7.1 Der Eingabedatenstrom als Entwurfsgrundlage.- 7.2 Der Bildschirm mit Tastatur als virtuelle Datei.- 7.2.1 Aufgabe A: Bildschirm als Direktzugriffsdatei.- 7.2.2 Aufgabe B: Bildschirm als sequenzielle Eingabedatei.- 7.3 Der Entwurf von Dialogprogrammen.- 7.3.1 Aufgabe C: Drucken Umsatzstatistik mit zwei Betriebs

Autorenportrait

Prof. Dr. Roland Schneider ist seit vielen Jahren Hochschullehrer für Softwaretechnologie an der Fachhochschule Dortmund und hat mehrere Jahre an den Univeristäten Düsseldorf und Stettin/ Polen gelehrt.

Schlagzeile

Inhaltsangabe1 Grundlagen.- 1.1 Grundgedanken und Zielsetzungen.- 1.1.1 Prozedurale Programmierung.- 1.1.2 Ziele der Konstruktionslehre.- 1.1.3 Vorgehensweise zum Erreichen der Ziele.- 1.1.4 Der ideale Lösungsweg.- 1.1.5 Der praktische Weg zu den Programm-Modellen.- 1.1.6 Einphasenprogramme.- 1.1.7 Mehrphasenprogramme.- 1.1.8 Die vier Programm-Modelle im Überblick.- 1.2 Symbole und Konstrukte.- 1.2.1 Anweisung oder Anweisungsfolge.- 1.2.2 Bedingte Verzweigung.- 1.2.3 Zusammenführung.- 1.2.4 Zusammengesetzte Konstrukte.- 1.3 Grundbegriffe und Definitionen.- 1.3.1 Feld.- 1.3.2 Satz und Zeile.- 1.3.3 Datei.- 1.4 Pseudocode.- 1.4.1 Grundfunktionen.- 1.4.2 Erweiterungen.- 1.4.3 Blattwechselmechanik.- 2 Programm-Modell 1, Kopieren.- 2.1 Entwicklung des Programm-Modells.- 2.1.1 Grundaufgabe Kopieren.- 2.1.2 Lösung für die Grundaufgabe Kopieren.- 2.1.3 Modellbildung für Programm-Modell 1, Kopieren.- 2.2 Anwendung des Kopier-Modells.- 2.2.1 Aufgabe Druckprogramm mit Blattwechselmechanik.- 2.2.2 Aufgabe Wertbestandsliste mit Summenzeilen.- 2.2.3 Übungsaufgabe Umsatzliste.- 2.3 Andere Darstellungen des Kopier-Modells.- 3 Programm-Modell 2, Abbildung von Satzgruppen.- 3.1 Entwicklung des Programm-Modells.- 3.1.1 Grundaufgabe der Abbildung von Satzgruppen, grobe Formulierung.- 3.1.2 Vorüberiegungen, Begriffe und Definitionen.- 3.1.3 Grundaufgabe der Abbildung von Satzgruppen, genaue Formulierung.- 3.1.4 Lösung für die Grundaufgabe der Abbildung von Satzgruppen.- 3.1.5 Gruppensteuerung für 3 Rangstufen.- 3.1.6 Übungsaufgabe Gruppensteuerung.- 3.1.7 Modellbildung für Programm-Modell 2, Abbildung von Satzgruppen.- 3.2 Anwendung des Programm-Modells.- 3.2.1 Summenbildung bei Satzgruppen.- 3.2.2 Aufgabe Drucken Umsatzstatistik.- 3.3 Kombination der Programm-Modelle 1 und 2.- 3.3.1 Ein- und Ausgabe mit unterschiedlichen Satzgruppen.- 3.3.2 Filtern von Sätzen.- 3.3.3 Das verkürzte Modell 2.- 3.3.4 Übungsaufgabe Umsatzstatistik aus 3.2.2.- 4 Programm-Modell 3, Mischen.- 4.1 Entwicklung des Programm-Modells.- 4.1.1 Grundaufgabe Mischen.- 4.1.2 Lösung für die Grundaufgabe Mischen.- 4.1.3 Modellbildung für Programm-Modell 3, Mischen.- 4.2 Anwendung des Mischens, Teil 1, Dateivergleiche.- 4.2.1 Dateivergleich und Paarigkeit.- 4.2.2 Aufgabe Dateivergleich Artikel-Umsätze.- 4.2.3 Übungsaufgabe Dateivergleich.- 4.3 Kombination von Modell 3 mit dem verkürzten Modell 2.- 4.3.1 Aufgabe Drucken Umsatzstatistik aus 3.2.2.- 4.3.2 Übungsaufgabe Verifizierung von HAUPT-A und UPRO-A.- 4.4 Anwendung des Mischens, Teil 2, Dateifortschreibungen.- 4.4.1 Aufgabe Sequenzielle Dateifortschreibung.- 4.4.2 Möglichkeiten und Grenzen des Misch-Modells.- 4.4.3 Übungsaufgabe Indexsequenzielle Dateifortschreibung.- 5 Programm-Modell 4, Mischprinzip zur Abbildung von Satzgruppen.- 5.1 Entwicklung des Programm-Modells.- 5.1.1 Grundaufgabe Mischprinzip zur Abbildung von Satzgruppen.- 5.1.2 Lösung der Grundaufgabe Mischprinzip zur Abbildung von Satzgruppen.- 5.1.3 Modellbildung für Programm-Modell 4.- 5.1.4 Übungsaufgabe Satzauswahl.- 5.2 Anwendung des Programm-Modells 4.- 5.2.1 Aufgabe Vergleich von Umsatzsummen.- 5.2.2 Modellwahl und Prioritätenwahl bei Programm-Modellen 3 und 4.- 6 Alternativlösungen mit Mehrphasenprogrammen.- 6.1 Stückweise sequenziell Lesen.- 6.1.1 Aufgabe Stückweise sequenzielles Lesen einer Satzgruppe.- 6.1.2 Satzbereitstellung mit Funktion Lesen direkt mit Keybedingung.- 6.1.3 Satzbereitstellung mit Funktion Start mit Keybedingung.- 6.2 Anwendung des Stückweise sequenziellen Lesens.- 6.2.1 Aufgabe Drucken Umsatzstatistik aus 3.2.2.- 6.3 Symbolik zur Darstellung von Mehrphasenprogrammen.- 6.4 Anwendung der Symbolik.- 7 Dialogprogramme als Mehrphasenprogramme.- 7.1 Der Eingabedatenstrom als Entwurfsgrundlage.- 7.2 Der Bildschirm mit Tastatur als virtuelle Datei.- 7.2.1 Aufgabe A: Bildschirm als Direktzugriffsdatei.- 7.2.2 Aufgabe B: Bildschirm als sequenzielle Eingabedatei.- 7.3 Der Entwurf von Dialogprogrammen.- 7.3.1 Aufgabe C: Drucken Umsatzstatistik mit zwei Betriebs>