Neue Generation - neues Erzählen

Deutsche Prosa-Literatur der achtziger Jahre

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783531124476
Sprache: Deutsch
Umfang: 247 S., 4 s/w Illustr.
Format (T/L/B): 1.5 x 22.6 x 15.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

InhaltsangabeExzentrik und Exterritorialität. Statt einer Einleitung - Rückzug ins Grenzenlose. 'Das Bett' als Leitmotiv in der Prosa Brigitte Kronauers - Bürgerliche Kunst und antipolitische Politik. Der 'Subjektkultkarrierist' Rainald Goetz - 'Langsam komme ich zu mir und überlege, ob ich das aufschreiben soll'. Der Erzähler Sten Nadolny - Die ehemalige Gegenwart. Zu Peter Kurzecks Wahrnehmungs- und Erinnerungsarbeit am alltäglichen Wahnsinn - Phantomschmerz Heimweh. Denkfiguren der Erinnerung im literarischen Werk W.G. Sebalds - Fremde Blicke. Zur Prosa von Herta Müller und Richard Wagner - Heimatkunde als Weltkunde. Provinz und Literatur in den achtziger Jahren - Letztes Abenteuer Großstadt. (West)Berlin-Romanze der achtziger Jahre - Vom gefürchteten und erwünschten Tod und von den Freuden des Überlebens. Darstellungen des Todes bei Monika Maron und Dieter Wellershoff - Aus dem wirklichen Leben. Die Wiederkehr des Dokumentarismus in der westdeutschen Literatur - Alltag und Ekstasen. Ein Essay - Nur ein Chronist!? Vom angestrengten Versuch Geschichte(n) zu erzählen in der Prosa von Christoph Heins - 'Im Brunnen vor dem Tore'. Autorinnen in inoffiziellen Zeitschriften der DDR 1979 bis 1990 (Gabriele Stötzer-Kachold, Barbara Köhler,Heike Willingham, Annett Gröschner, Kerstin Hensel, Raja Lubinetzki) - Konstruktion und Erfahrung. Anmerkungen zur Prosa von Robert Menasse, Norbert Gstrein und Alois Hotschnig - Wirklichkeiten: eine produktive Verlustgeschichte. Zur österreichischen Literatur der achtziger Jahre - Zwischen Autobiographie, Parabolik, Postmodernität und Pararealismus. Zur deutschsprachigen Prosa in der Schweiz der achtziger Jahre - Sehnsucht nach Identität. Zur Emigranten-Literatur in der Bundesrepublik Deutschland.

Autorenportrait

InhaltsangabeExzentrik und Exterritorialität. Statt einer Einleitung - Rückzug ins Grenzenlose. 'Das Bett' als Leitmotiv in der Prosa Brigitte Kronauers - Bürgerliche Kunst und antipolitische Politik. Der 'Subjektkultkarrierist' Rainald Goetz - 'Langsam komme ich zu mir und überlege, ob ich das aufschreiben soll'. Der Erzähler Sten Nadolny - Die ehemalige Gegenwart. Zu Peter Kurzecks Wahrnehmungs- und Erinnerungsarbeit am alltäglichen Wahnsinn - Phantomschmerz Heimweh. Denkfiguren der Erinnerung im literarischen Werk W.G. Sebalds - Fremde Blicke. Zur Prosa von Herta Müller und Richard Wagner - Heimatkunde als Weltkunde. Provinz und Literatur in den achtziger Jahren - Letztes Abenteuer Großstadt. (West)Berlin-Romanze der achtziger Jahre - Vom gefürchteten und erwünschten Tod und von den Freuden des Überlebens. Darstellungen des Todes bei Monika Maron und Dieter Wellershoff - Aus dem wirklichen Leben. Die Wiederkehr des Dokumentarismus in der westdeutschen Literatur - Alltag und Ekstasen. Ein Essay - Nur ein Chronist!? Vom angestrengten Versuch Geschichte(n) zu erzählen in der Prosa von Christoph Heins - 'Im Brunnen vor dem Tore'. Autorinnen in inoffiziellen Zeitschriften der DDR 1979 bis 1990 (Gabriele Stötzer-Kachold, Barbara Köhler,Heike Willingham, Annett Gröschner, Kerstin Hensel, Raja Lubinetzki) - Konstruktion und Erfahrung. Anmerkungen zur Prosa von Robert Menasse, Norbert Gstrein und Alois Hotschnig - Wirklichkeiten: eine produktive Verlustgeschichte. Zur österreichischen Literatur der achtziger Jahre - Zwischen Autobiographie, Parabolik, Postmodernität und Pararealismus. Zur deutschsprachigen Prosa in der Schweiz der achtziger Jahre - Sehnsucht nach Identität. Zur Emigranten-Literatur in der Bundesrepublik Deutschland.

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