Beschreibung
Wie konstituiert sich demokratische politische Identität? Wie und aufgrund welcher Einflussfaktoren entsteht sie empirisch nach dem Ende diktatorischer Regime? Zu welchen alternativen Konsequenzen führt es, wenn solchem Ende institutionell Demokratien oder Diktaturen folgen? Wie gehen nachdiktatorische Gesellschaften mit ihren Vergangenheiten um und wie gestalten sie ihre identitätsstiftenden Erinnerungen? Diesen Fragen geht der Sammelband aus sozialwissenschaftlicher und historischer Perspektive und anhand von ausgewählten Beispielen im deutsch-polnisch-französischen Vergleich nach.
Autorenportrait
Professor Dr. Gesine Schwan ist Präsidentin der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Professor Dr. Jerzy Holzer war Direktor des Instituts für Politische Studien an der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Warschau.
Professor Dr. Marie-Claire Lavabre arbeitet am Centre de Recherches Politiques de Sciences PO (CEVIPOF) in Paris.
Dr. Birgit Schwelling ist Wissenschaftliche Assistentin an der Kulturwiss. Fakultät d. Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
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