Beschreibung
InhaltsangabeKonzepte.- Unvorhergesehene Effekte - altes Thema, neue Probleme?.- Vergemeinschaftende Vergesellschaftung und die Intention eines Dritten.- Der Herr, der Knecht und der Dritte: bei Hegel und nach Hegel.- Die kooperative Struktur individuellen Handelns und Intendierens. Überlegungen zur Topologie der Begriffe des Sozialen.- Zweck und Norm - Verteidigung des sozialtheoretischen Intentionalismus.- Die ontologische Dimension von institutioneller Macht, Normativitäts- und Rationalitätsmustern.- Gemeinsame Absichten - Grundzüge einer nicht-individualistischen Theorie gemeinsamen Handelns.- Sozialität und Intersubjektivität. Zu aktuellen Fragen der Handlungstheorie am Beispiel Mead.- Handlung und Kommunikation als Grundbegriffe der Soziologie.- Positionen.- Geschlechterarrangements in der Sozialität - Sozialität in den Geschlechterarrangements: Theoretische Konzeptionalisierungen eines Spannungsverhältnisses.- Sichtweisen der Welt - Normalitätsentwürfe sozialer Verhältnisse unter den Bedingungen der Konzentrationslagerhaft.- "Menschheit", "Sozialität" und "Gesellschaft" als Dimensionen der Soziologie. Anregungen aus der Nachhaltigkeitsforschung.- Der Rohstoff des Sozialen.- Sozialität als Praxis. Konturen eines Theorieprogramms.- Aktanten, Assoziationen, Mediatoren: Wie die ANT das Soziale neu zusammenbaut.- Warum und wann die verdinglichende Rede vom Sozialen richtig ist! Eine realistische Alternative zum sozialontologischen Fiktionalismus.- Die Logik des Sozialen. Entwurf einer intentional-relationalen Sozialtheorie.
Autorenportrait
Dr. Gert Albert ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg. Dr. Rainer Greshoff ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Oldenburg. Dr. Rainer Schützeichel vertritt die Professur Soziologie I an der FernUniversität in Hagen.
Inhalt
Übergreifende Perspektiven - Ansatzspezifische Perspektiven - Theoriegeschichtliche Perspektiven - Materiale Konzepte
Schlagzeile
Eine Grundlagendiskussion in der Soziologie>