Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783621277891
Sprache: Deutsch
Umfang: 194 S., 16 s/w Zeichng., 30 s/w Tab., 46 Illustr.
Format (T/L/B): 1.5 x 24.6 x 17 cm
Auflage: 1. Auflage 2011
Einband: gebundenes Buch
Beschreibung
Die Soziale Phobie ist eine der häufigsten Störungen im Kindes- und Jugendalter und löst bei den Betroffenen oftmals eine Reihe begleitender Probleme wie Depressionen oder Essstörungen aus. Das vorliegende Manual gibt Psychotherapeuten und Psychiatern einen Überblick über das Störungsbild und vermittelt Schritt für Schritt die Durchführung einer altersgemäßen Therapie. Wie das Vertrauen der Patienten gewonnen und ein sinnvolles Umdenken angestoßen werden kann, erläutern die Autoren ebenso wie den Einbezug der Eltern. Aus dem Inhalt I Störungsbild der Sozialen Phobie. 1 Einleitung. 2 Beschreibung der Störung. 3 Störungstheorien und Erklärungsmodelle. 4 Diagnostik und Indikation. 5 Therapieforschung. II Kognitive Behandlung der Sozialen Phobie bei Jugendlichen. 6. Grundprinzipien der Behandlung. 7 Phase 1: Vermittlung des kognitiven Erklärungsmodells. 8. Phase 2: Veränderung kognitiver Prozesse. 9. Phase 3: Überprüfung der sozialphobischen Überzeugungen. 10. Phase 4: Veränderung von Überzeugungen mit verbalen Methoden. 11. Phase 5: Modifikation von Vorstellungsbildern. 12. Phase 6: Rückfallprophylaxe und Therapieabschluss. 13. Probleme in der Therapie
Autorenportrait
Apl. Prof. Dr. Regina Steil, Wissenschaftliche Geschäftsführerin der Verhaltenstherapieambulanz der Universität Frankfurt. Dr. Simone Spranz, Dipl.-Psych, ist Psychologische Psychotherapeutin für Erwachsene, Kinder und Jugendliche mit eigener Praxis in Königstein. Franziska Schreiber, Dipl.-Psych., Promotionsstipendiatin und wissenschaftliche Mitarbeit im SophoYou- Projekt zur Behandlung der Sozialen Phobie im Jugendalter & Ausbildungs- kandidatin im Ausbildungsgang Kinder- und Jugendlichen- Psychotherapie der GoetheUniversität Frankfurt a. M. Prof. Dr. Ulrich Stangier, Lehrstuhlinhaber für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der J. W. Goethe-Universität, Frankfurt am Main.
Leseprobe
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Soziale Phobie altersgerecht behandeln>