Die Entstehung der deutschen Geldordnung nach dem 2. Weltkrieg - Ordnende Kräfte, Konzepte und Ergebnisse

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638113779
Sprache: Deutsch
Umfang: 21 S., 0.58 MB
Auflage: 1. Auflage 2002
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 3,0, Philipps-Universität Marburg (Lehrstuhl für Ordnungstheorie und Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Seminar Geldordnungen Entstehungsgründe, institutionelle Arrangements und prozesspolitische Probleme, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungWie bereits nach dem 1. Weltkrieg war die Reichsmark, welche nach den Worten Hitlers stärkste Währung der Welt werden sollte, erneut durch exzessive Defizitfinanzierung ruiniert (Vgl. Abb. 1 im Anhang). Die Reichsbank als Gesamtinstitut war mit der Einnahme Berlins durch sowjetische Truppen faktisch handlungsunfähig geworden.(1) Ohne eine tiefgehende Reform der Geldordnung war ein Wiederaufbau fast undenkbar, da sich wirtschaftliches Handelndurch festgesetzte Preise und den Wertverlust der Reichsmark nicht mehr lohnte. Der Begriff Geldordnung wird in dieser Arbeit als der Teil der Wirtschaftsordnung definiert, der alle Regeln und Institutionen des Geldwesens umfasst. Hauptaufgabe der Geldordnung,die rechtlich durch die Währungsverfassung kodiert wird, ist die Sicherstellung der Geldfunktionen, um auf Wettbewerb beruhende Wirtschaftsaktivitäten ausführen zu können.(2)In dieser Arbeit soll zunächst die wirtschaftliche und politische Lage im Nachkriegsdeutschland dargestellt werden. Darauf aufbauend erfolgt eine Beurteilung der Geschehnisse und Konzepte, die zur Entstehung des deutschen Bankwesens und daraus resultierend zur Währungsreform führten, welche den Wiederaufbau erst ermöglichte. Auf die Entwicklung in der sowjetischen Besatzungszone wird im Verlauf dieser Arbeit, soweit nicht für die Entstehung der westdeutschen Geldordnung nötig, nicht weiter eingegangen.[...]

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