Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Philosophie), Veranstaltung: Philosophie und Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissenschaft und Technik eröffnen Tag für Tag neue Möglichkeiten für die Menschheit, deren Wirkungsbereiche erst später annähernd umfassend begriffen werden. Steigender Lebensstandard in den Industrieländern und das Wirtschaftswachstum in einstigen Schwellenländern haben einen Ressourcenverbrauch zu Folge, der in dieser Form kaum mehr länger gewährleistet werden kann. Man kann sagen, die Menschheit steht an einem Wendepunkt, denn das hohe Konsumniveau der alten Industrienationen kann nicht auf die restliche Weltbevölkerung übertragen werden. Es ist die Aufgabe eben dieser wirtschaftlich starken Länder, Konzepte für den gerechten Umgang mit natürlichen Ressourcen, Rohstoffen wie Umweltgütern, zu entwickeln und wissenschaftlichen Fortschritt zu finanzieren. Es ist also notwendig geworden, eine Ethik zu entwickeln, oder vorhandene ethische Überlegungen auf völlig neue Problemlagen hin anzuwenden, um allgemeingültige Richtlinien zu entwickeln. Denn: Ohne zielstrebige rationale Planung kann es mit der Natur- und in sofern mit uns- nur schlimmer werden.(Dieter Birnbacher: Ökologie und Ethik, Stuttgart 2001) Welche Technologien sollen Anwendung finden und wann sind die Gefahren zu groß? Welche Lösungen der Energiekrise sind tragbar und wie geht man mit der bestehenden Ungleichheit im Lebensstandard auf der Welt um? All diese Fragen beinhalten die Frage, welche Lebensbedingungen wir unseren Nachfahren hinterlassen. Es stellt sich also die Frage nach der Verantwortung für zukünftige Generationen, mit der sich Dieter Birnbacher in seinem gleichnamigen Buch beschäftigt. Diese Arbeit soll eine Auseinandersetzung mit Birnbachers Ansatz sein, in deren Rahmen ich mich an einigen Stellen mit kritischen Punkten in Bezug auf die Umsetzung in der heutigen Gesellschaft beschäftige. Genauere Aufmerksamkeit wird dem Problem der Motivation zu verantwortlichem Verhaltengewidmet, da Birnbacher hier, aus meiner Sicht unnötiger Weise, seine streng utilitaristische Vorgehensweise außen vor lässt und auf andere Wertetheorien zurückgreift.
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