Die Kriemhild-Figur im 'Nibelungenlied'. Entwicklungsprozess oder Rollenwechsel von der 'höfischen Dame' zur 'entmenschlichten Rächerin'?

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640439072
Sprache: Deutsch
Umfang: 36 S.
Format (T/L/B): 0.4 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2016
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Ältere Deutsche Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird die Darstellung der Kriemhild im Nibelungenlied thematisiert. Dabei wird auf die Fragestellung fokussiert, ob die Kriemhild-Figur im ersten Teil des Nibelungenliedes noch mit der entmenschlichten Rächerin am Ende des Epos identifizierbar ist, das heißt, ob der Epiker einen glaubhaften Wandlungsprozess dargestellt oder die Protagonistin in zwei unterschiedlichen Rollen präsentiert hat. Für diese Untersuchung wurden verschiedene Gesichtspunkte ausgewählt, anhand derer sich die Kriemhild-Figur analysieren lässt, um anschließend die Frage nach einem Entwicklungsprozess, bzw. Rollenwechsel beantworten zu können. Die Arbeit ist in drei Abschnitte untergliedert: Der erste und einleitende Teil verdeutlicht Thema, Aufbau und Fragestellung und führt einige einleitende Worte zum Nibelungenlied an, in denen kurz Jan Dirk Müllers These zur Psychologisierung von Figuren in mittelhochdeutschen Heldenepen diskutiert wird. Abschnitt 2 stellt den Hauptteil dar, der zweifach untergliedert ist, wobei sich Teil A) auf die Darstellung der Kriemhild-Figur im ersten Teil bezieht und Teil B) auf ihre Darstellung im zweiten Teil des Epos rekurriert.

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