Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Seminar Geschichte und Praxis des Schriftspracherwerbs, welches im Wintersemester 2006/2007 statt fand, wurde ein Überblick über die Geschichte und den gegenwärtigen Stand des Lesen- und Schreibenlernens vermittelt. In diesem Zusammenhang wurden auch die Aspekte des freien Schreibens, sowie des Schreibens im Vorschulalter anhand von älteren Fallstudien näher betrachtet und analysiert. Vor diesem Hintergrund sollen nun neuere Fallstudien zu besagtem Thema angefertigt werden, die die Bedeutung des freien Schreibens und des Schriftspracherwerbs im ausgehenden Vorschulalter zum Inhalt haben. Bereits Gaber, Eberwein (1986, S. 5) stellen heraus, dass bis vor einigen Jahren der Prozess des Lesenlernens im Mittelpunkt stand und die Auffassung vorherrschte, Lesen sei wichtiger und müsse dem Schreiben vorausgehen, quasi den Zugang zur Schrift erleichtern. Wer sich näher mit Kindern in diesem Alter beschäftigt, kommt schnell zu der Erkenntnis, dass die Prozesse des Lesenlernens und des Schreibenlernens oftmals parallel ablaufen und das Interesse der Kinder für das Schreiben schon früh vorhanden ist. Sie setzen sich aktiv mit der Schriftsprache auseinander, wollen selbst Briefe schreiben, Gegenstände beschreiben, sich anderen mitteilen. In diesem Zusammenhang malen sie, krakeln, ziehen Linien und schreiben buchstabenähnliche Figuren. Kurzum, sie haben das Bedürfnis, sich über die Sprache kommunikativ mit Gleichaltrigen oder auch Erwachsenen auszutauschen.Das angeleitete Schreibenlernen findet erst in der 1. Klasse statt. Viele Kinder können schon vor diesem Zeitraum, im ausgehenden Vorschulalter, einzelne Worte, ihren Namen oder sogar vollständige Sätze schreiben. Aus diesem Grund stellen Gaber, Eberwein (1986, S. 6) die Auffassung Erst lesen, dann schreiben in Frage. Eine Alternative wäre, das Schreiben und Lesen als einen nicht voneinander zu trennenden kommunikativen Handlungsvollzug zu sehen.In der nun folgenden Arbeit werden verschiedene Schriftstücke von unterschiedlichen Kindern vorgestellt und analysiert. Dabei wird die Form, als auch der Inhalt unter die Lupe genommen und die äußeren Gegebenheiten der Kinder berücksichtigt.
Informationen zu E-Books
Herzlichen Glückwunsch zum Kauf eines Ebooks bei der BUCHBOX! Hier nun ein paar praktische Infos.
Adobe-ID
Hast du E-Books mit einem Kopierschutz (DRM) erworben, benötigst du dazu immer eine Adobe-ID. Bitte klicke einfach hier und trage dort Namen, Mailadresse und ein selbstgewähltes Passwort ein. Die Kombination von Mailadresse und Passwort ist deine Adobe-ID. Notiere sie dir bitte sorgfältig.
Achtung: Wenn du kopiergeschützte E-Books OHNE Vergabe einer Adobe-ID herunterlädst, kannst du diese niemals auf einem anderen Gerät außer auf deinem PC lesen!!
Lesen auf dem Tablet oder Handy
Wenn du auf deinem Tablet lesen möchtest, verwende eine dafür geeignete App.
Für iPad oder Iphone etc. hole dir im iTunes-Store die Lese-App Bluefire
Lesen auf einem E-Book-Reader oder am PC / MAC
Um die Dateien auf deinen PC herunter zu laden und auf dein E-Book-Lesegerät zu übertragen gibt es die Software ADE (Adobe Digital Editions).
Andere Geräte / Software
Kindle von Amazon. Wir empfehlen diese Geräte NICHT.
EPUB mit Adobe-DRM können nicht mit einem Kindle von Amazon gelesen werden. Weder das Dateiformat EPUB, noch der Kopierschutz Adobe-DRM sind mit dem Kindle kompatibel. Umgekehrt können alle bei Amazon gekauften E-Books nur auf dem Gerät von Amazon gelesen werden. Lesegeräte wie der Tolino sind im Gegensatz hierzu völlig frei: Du kannst bei vielen tausend Buchhandlungen online Ebooks für den Tolino kaufen. Zum Beispiel hier bei uns.
Software für Sony-E-Book-Reader
Computer/Laptop mit Unix oder Linux
Die Software Adobe Digital Editions ist mit Unix und Linux nicht kompatibel. Mit einer WINE-Virtualisierung kommst du aber dennoch an deine E-Books.