Séraphine Louis - Frankreichs große naive Malerin

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640885398
Sprache: Deutsch
Umfang: 52 S.
Format (T/L/B): 0.5 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2013
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Malerei, Sprache: Deutsch, Abstract: Die einflussreichste naive Malerin Frankreichs war die Künstlerin Séraphine (1864-1942), eigentlich Séraphine Louis, manchmal auch Séraphine de Senlis genannt. Ihre mystisch-religiösen Bilder zeigen meistens Pflanzen und offenbaren eine suggestive Phantasie. Eines ihrer bekanntesten Werke heißt Der rote Baum und ist um 1927/1928 entstanden. Das Original wird im Musée National dArt Moderne in Paris, aufbewahrt. Wegen einer chronischen Psychose mit Größenwahnvorstellungen und Verfolgungswahn verbrachte Séraphine die letzten zehn Jahre ihres Lebens in einer psychiatrischen Anstalt.

Autorenportrait

Ernst Probst, geboren 1946 in Neunburg vorm Wald (Bayern), absolvierte ab 1960 in Nürnberg erfolgreich eine Schriftsetzerlehre und wurde 1970 nach einem anderthalbjährigen Volontariat Zeitungsjournalist in Nürnberg, Bayreuth und Mainz. In seiner Freizeit schrieb er zahlreiche populärwissenschaftliche Artikel für Tageszeitungen (FAZ, Süddeutsche Zeitung, Welt, Berliner Morgenpost, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Südwest Presse Ulm, Neue Zürcher Zeitung, Wiener Zeitung, Salzburger Nachrichten, Oberösterreichische Nachrichten), Zeitschriften (kosmos, Damals, bild der wissenschaft, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt), Wissenschaftsdienste (Deutscher Forschungsdienst) und Nachrichtenagenturen (dpa, AP, KNA, epd) in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie mehr als 300 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und E-Books über die Erdgeschichte, Menschheitsgeschichte und berühmte Frauen. Sein Buch "Deutschland in der Urzeit" (1986) gilt als das erste populärwissenschaftliche Werk über die Erdgeschichte von Deutschland und wurde im "Spiegel" vorgestellt. Seine Werke über die Urzeit, Steinzeit, Bronzezeit, Dinosaurier, Raubkatzen und berühmte Personen befinden sich in zahlreichen Bibliotheken der ganzen Welt und werden in der wissenschaftlichen Literatur zitiert.