Neue Steuerungsinstrumente im Umweltvölkerrecht am Beispiel des Montrealer Protokolls und des Klimaschutzrahmenübereinkommens

Kosteneffektivität und Innovationswirkungen als Grundsätze in internationalen Verträgen, Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht 131

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783642643514
Sprache: Deutsch
Umfang: xxii, 297 S.
Auflage: 1. Auflage 1998
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

InhaltsangabeErster Abschnitt: Einführung.- A. Einleitung: Neue Steuerungsinstrumente, Kosteneffektivität und Innovationsförderung.- B. Steuerungsinstrumente in nationalem und internationalem Umweltschutzrecht: Der Allgemeine Teil des Umweltrechts.- I. Instrumente nationalen Umweltrechts.- 1. Direkte Steuerung.- 2. Indirekte Steuerungsinstrumente.- 3. Informelles Verwaltungshandeln, insbesondere Selbstbeschränkungsabkommen.- II. Instrumente des Völkerrechts.- 1. Völkergewohnheitsrecht: Die völkerrechtliche Verantwortlichkeit.- 2. Völkervertragsrecht.- C. Umweltökonomie und Innovationswirkungen.- I. Umweltökonomie.- II. Innovationsförderung.- III. Innovative Wirkung von einzelnen Steuerungsinstrumenten.- Zweiter Abschnitt: Das Wiener Übereinkommen und das Montrealer Protokoll zum Schutz der Ozonschicht.- A. Einleitung.- I. Bedeutung der Regelungen für Untersuchung der Kosteneffektivität und Innovationswirkungen im Umweltvölkerrecht.- II. Wissenschaftliche Grundlagen.- III. Die geregelten, nichtgeregelten und ersetzenden Stoffe.- B. Die Regelungen des Montrealer Protokolls als dynamisches Vertragswerk.- I. Wien 1985: Die Konvention.- II. Montreal 1987: Das Protokoll.- III. London 1990: Anpassungen und Ergänzungen.- IV. Kopenhagen 1992: Anpassungen und Ergänzungen.- V. Wien 1995: Anpassungen.- VI. Verdreifachung der Regime: Montreal, London, Kopenhagen.- C. Der Ausstieg aus ozonabbauenden Stoffen für Industriestaaten (Art. 2 bis 2H).- I. Der Ausstieg in den verschiedenen Regimes des Montrealer Protokolls.- 1. FCKWs und Halone.- 2. Die in den Änderungen von 1990 neu aufgenommenen Stoffe.- 3. 1992 neu in den Ausstiegszeitplan aufgenommene Stoffe.- 4. Die Ankündigung von zukünftigen Verschärfungen.- 5. Verwendungsverbote.- 6. Ausnahmen für wesentliche Verwendungszwecke.- a) Die Regelungen.- b) Die Auswirkungen.- 7. Zwischenergebnis: Direkte Steuerungsinstrumente des Ausstiegs für Industriestaaten.- II. Entstehungsgeschichte und (diskutierte) Alternativen.- 1. Wien: März 1985.- 2. Genf: Dezember 1986.- a) Zu regelnde Substanzen.- b) Kontrollmaßnahmen.- 3. Wien: Februar 1987.- a) Zu regelnde Substanzen.- b) Kontrollmaßnahmen.- 4. Genf (April 1987) und Montreal (September 1987).- 5. London 1990.- 6. Kopenhagen 1992.- 7. Wien 1995.- 8. Zwischenergebnis: Entstehungsgeschichte.- III. Kritik an den quantitativen Beschränkungen im Schrifttum.- IV. Umsetzung des Ausstiegsplans des Montrealer Protokoll in nationales Recht.- 1. Europäische Union.- a) Quantitative Verbote der Herstellung und des Verbrauchs.- b) Andere Steuerungsinstrumente.- c) Zwischenergebnis.- 2. Bundesrepublik Deutschland.- a) Die einzelnen Steuerungsinstrumente.- aa) Selbstverpflichtungen der Industrie.- bb) Produktverbote nach Chemikalien- und Abfallgesetz.- cc) Technische Standards durch 2. BImschV.- dd) Kennzeichnung.- ee) Bußgelder.- ff) F&E-Subventionierung.- b) Zwischenergebnis: Bewertung der deutschen Umsetzung.- aa) Zeitplan und Innovationswirkungen.- bb) Auswahl der Steuerungsinstrumente.- 3. USA.- a) Vom Verbot von FCKW als Treibgas bis zum Montrealer Protokoll.- b) Die Umsetzung des Montrealer Protokolls 1987.- aa) Produktverbote durch Zuteilung von limitierten Produktions- und Verbrauchszertifikaten.- bb) Handel mit den Zertifikaten.- cc) Abgabe.- dd) Steuer.- c) Nach London 1990: Clean Air Act 1990.- aa) Zeitplan.- bb) Steuerungsinstrumente.- d) Nach Kopenhagen 1992.- e) Bewertung der Steuerungsinstrumente zur Umsetzung des Montrealer Protokolls im US-Recht.- f) Vergleich mit Steuerungsinstrumenten im sonstigen US-Luftreinhalterecht.- aa) Luftreinhaltepläne.- bb) Emissionsstandards.- cc) Kompensationslösungen.- (1) Die Verringerung der Bleizusätze im Fahrzeugbenzin.- (2) Die Verringerung von Luftschadstoffen.- dd) Zertifikate.- ee) Zwischenergebnis: Vergleich mit sonstigen Regelungen der Luftreinhaltung.- 4. Vergleich der verschiedenen Ansätze zur Umsetzung in der EU, der Bundesrepublik und in den USA.- V. Bewertung der Regelungen.- 1. Das völkerrechtliche Produktverbot al

Autorenportrait

InhaltsangabeErster Abschnitt: Einführung.- A. Einleitung: Neue Steuerungsinstrumente, Kosteneffektivität und Innovationsförderung.- B. Steuerungsinstrumente in nationalem und internationalem Umweltschutzrecht: Der Allgemeine Teil des Umweltrechts.- I. Instrumente nationalen Umweltrechts.- 1. Direkte Steuerung.- 2. Indirekte Steuerungsinstrumente.- 3. Informelles Verwaltungshandeln, insbesondere Selbstbeschränkungsabkommen.- II. Instrumente des Völkerrechts.- 1. Völkergewohnheitsrecht: Die völkerrechtliche Verantwortlichkeit.- 2. Völkervertragsrecht.- C. Umweltökonomie und Innovationswirkungen.- I. Umweltökonomie.- II. Innovationsförderung.- III. Innovative Wirkung von einzelnen Steuerungsinstrumenten.- Zweiter Abschnitt: Das Wiener Übereinkommen und das Montrealer Protokoll zum Schutz der Ozonschicht.- A. Einleitung.- I. Bedeutung der Regelungen für Untersuchung der Kosteneffektivität und Innovationswirkungen im Umweltvölkerrecht.- II. Wissenschaftliche Grundlagen.- III. Die geregelten, nichtgeregelten und ersetzenden Stoffe.- B. Die Regelungen des Montrealer Protokolls als dynamisches Vertragswerk.- I. Wien 1985: Die Konvention.- II. Montreal 1987: Das Protokoll.- III. London 1990: Anpassungen und Ergänzungen.- IV. Kopenhagen 1992: Anpassungen und Ergänzungen.- V. Wien 1995: Anpassungen.- VI. Verdreifachung der Regime: Montreal, London, Kopenhagen.- C. Der Ausstieg aus ozonabbauenden Stoffen für Industriestaaten (Art. 2 bis 2H).- I. Der Ausstieg in den verschiedenen Regimes des Montrealer Protokolls.- 1. FCKWs und Halone.- 2. Die in den Änderungen von 1990 neu aufgenommenen Stoffe.- 3. 1992 neu in den Ausstiegszeitplan aufgenommene Stoffe.- 4. Die Ankündigung von zukünftigen Verschärfungen.- 5. Verwendungsverbote.- 6. Ausnahmen für wesentliche Verwendungszwecke.- a) Die Regelungen.- b) Die Auswirkungen.- 7. Zwischenergebnis: Direkte Steuerungsinstrumente des Ausstiegs für Industriestaaten.- II. Entstehungsgeschichte und (diskutierte) Alternativen.- 1. Wien: März 1985.- 2. Genf: Dezember 1986.- a) Zu regelnde Substanzen.- b) Kontrollmaßnahmen.- 3. Wien: Februar 1987.- a) Zu regelnde Substanzen.- b) Kontrollmaßnahmen.- 4. Genf (April 1987) und Montreal (September 1987).- 5. London 1990.- 6. Kopenhagen 1992.- 7. Wien 1995.- 8. Zwischenergebnis: Entstehungsgeschichte.- III. Kritik an den quantitativen Beschränkungen im Schrifttum.- IV. Umsetzung des Ausstiegsplans des Montrealer Protokoll in nationales Recht.- 1. Europäische Union.- a) Quantitative Verbote der Herstellung und des Verbrauchs.- b) Andere Steuerungsinstrumente.- c) Zwischenergebnis.- 2. Bundesrepublik Deutschland.- a) Die einzelnen Steuerungsinstrumente.- aa) Selbstverpflichtungen der Industrie.- bb) Produktverbote nach Chemikalien- und Abfallgesetz.- cc) Technische Standards durch 2. BImschV.- dd) Kennzeichnung.- ee) Bußgelder.- ff) F&E-Subventionierung.- b) Zwischenergebnis: Bewertung der deutschen Umsetzung.- aa) Zeitplan und Innovationswirkungen.- bb) Auswahl der Steuerungsinstrumente.- 3. USA.- a) Vom Verbot von FCKW als Treibgas bis zum Montrealer Protokoll.- b) Die Umsetzung des Montrealer Protokolls 1987.- aa) Produktverbote durch Zuteilung von limitierten Produktions- und Verbrauchszertifikaten.- bb) Handel mit den Zertifikaten.- cc) Abgabe.- dd) Steuer.- c) Nach London 1990: Clean Air Act 1990.- aa) Zeitplan.- bb) Steuerungsinstrumente.- d) Nach Kopenhagen 1992.- e) Bewertung der Steuerungsinstrumente zur Umsetzung des Montrealer Protokolls im US-Recht.- f) Vergleich mit Steuerungsinstrumenten im sonstigen US-Luftreinhalterecht.- aa) Luftreinhaltepläne.- bb) Emissionsstandards.- cc) Kompensationslösungen.- (1) Die Verringerung der Bleizusätze im Fahrzeugbenzin.- (2) Die Verringerung von Luftschadstoffen.- dd) Zertifikate.- ee) Zwischenergebnis: Vergleich mit sonstigen Regelungen der Luftreinhaltung.- 4. Vergleich der verschiedenen Ansätze zur Umsetzung in der EU, der Bundesrepublik und in den USA.- V. Bewertung der Regelungen.- 1. Das völkerrechtliche Produktverbot al